Abutilon

Aus Hortipendium
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Schönmalve, Samtpappel
Abutilon
Mill.
Abutilon 'New Avon'.jpg
Systematik
Klasse Bedecktsamer
Magnoliopsida
Gruppe Eudikotyledonen
Kerneudikotyledonen
Rosiden
Eurosiden II
Ordnung Malvenartige
Malvales
Familie Malvengewächse
Malvaceae
Gattung Schönmalve
Abutilon


Die Arten und Hybriden der Gattung Abutilon (Samtpappel, Schönmalve) zeigen einen überwiegend strauchigen Wuchs, mit niedrigen bis hoch überhängenden, und wenig bis stark verzweigten Formen. Sie werden als Zimmerpflanzen, Beetpflanzen, Hochstämme, Solitärpflanzen und seltener als Ampelpflanzen verwendet[1]. Den Gattungsnamen erhielt die Pflanze von dem englischen Gärtner und Botaniker P. MILLER (1691 bis 1771), der sie nach dem arabischen Namen abutilun, einer Faserpflanze, bezeichnete[2]. Die meisten Schönmalven wurden Mitte des 18. Jahrhunderts eingeführt.

Die Schönmalven haben sich trotz der Vielfalt der Blütenfarben, Blattfarben und –formen nie wirklich am Markt intensiv durchsetzen können. Oft sind die Blüten bei älteren Sorten nicht genügend geöffnet oder hängen verdeckt unter den Blättern und sind nur blass gefärbt. Für helle, im Winter mit ca. 10 bis 14 °C temperierte Räume ist diese Pflanze aber sehr gut geeignet[3]. Als Sortimentsbereicherung bei den blühenden Zimmerpflanzen und Kübelpflanzen können sie in Produktion und Handel aufgenommen werden. Sie lassen sich auch gut in schwach beheizten Gewächshäusern kultivieren.

Bei den meisten angebotenen Pflanzen handelt es sich um Hybriden aus Abutilon darwinii und Abutilon pictum, die siebenlappige Blätter besitzen und weiße, gelbe oder rote Blüten entwickeln.


Botanik

Blattformen von Abutilon

Mit etwa 150 Arten kommt diese Gattung in den tropisch- und subtropischen Zonen der ganzen Erde vor. Es handelt sich meist um Sträucher oder Kräuter mit herzförmigen, ganzen, eckigen oder gelappten Blättern. Die glockig-trichterförmigen Blüten besitzen 5 lebhaft gefärbte Kronenblätter. Sie stehen zu zweit oder zu dritt, nickend oder herabhängend, in den Blattachseln. Ein Hüllkelch ist nicht vorhanden. Die Griffelenden, an deren Spitzen die Narben sitzen, sind fadenförmig oder keulig[4]. Die Arten der Gattung sind weitgehend tagneutral. Hohe Lichtintensitäten fördern aber die Blütenbildung- und Entwicklung[5].

Nachfolgend werden die wichtigsten Arten und Sorten vorgestellt.

A. darwinii Hook. (Darwins Samtpappel) aus Brasilien ist ein bis 1 m Strauch, der das ganze Jahr hindurch blühen kann. Er wurde 1871 in England eingeführt. Die Pflanze ist jedoch nur noch selten in Kultur.

A. megapotamicum (Spreng.) A. St.-Hil. et Naudin (Kriechende Samtpappel) wurde 1864 eingeführt, wird 40 bis 100 cm hoch und besitzt eine längliche, gelbe Blumenkrone mit tiefvioletten Staubfäden und dunkelrotem Kelch. Die Blätter sind lang- zugespitzt, gezähnt, fast kahl und am Grunde herzförmig. Die Äste sind zahlreich, dünn und lang überhängend. Die Pflanze bietet sich für Ampeln an, kann aber auch als Hochstämmchen, auf eine Stammunterlage gepfropft, verwendet werden. Innerhalb dieser Art zeigt die beliebte Sorte 'Aureum' gelbpanaschierten Blätter[6], die durch eine Virose um 1870 durch Pfropfen auf A. pictum 'Thompsonii' entstand[7]. Die Sorte 'Patrick Synge' besitzt einen roten Kelch und ziegelrote Blütenblätter, 'Boule de Neige' einen grünen Kelch mit weißen Blütenblättern.

A. pictum (Gillies ex Hook. Et Arn.) Walp. (Bunte Samtpappel) stammt aus Guatemala und besitzt krautige Zweige mit langgestielten, herzförmigen Blättern, die bei der Sorte 'Thompsonii' goldgelb gescheckt sind. Die Blüte ist stark geadert und blassrot. Als Einzelpflanze gedeiht sie von Mai bis September sehr gut auf der Terrasse.

A. sellowianum (Klotzsch) Regel (Sellows Samtpappel) ist ein aufrechter, dichtbehaarter Strauch. Die Blätter sind rundlich-herzförmig, schwach 3-lappig oder ganz zugespitzt, 7 bis 9 nervig und kerbzähnig. Die Blüte beginnt im Frühjahr und ist blassrosa mit gelben Längsstreifen. Die Sorte 'Marmoratum' besitzt eine gelbe Panaschierung, die durch eine Virose entstanden ist. Die Sorten 'F. Savitzer', mit weißgerandeten und gefleckten Blättern, sowie 'Andenken an Bonn' mit dunkelgrünen Blättern und breitem weißen Rand, sind Chimären[8].

Blüten von Abutilon

Unter den Abutilon- Hybriden sind sehr viele Sorten zu finden. Die älteren Sorten 'Schneeball', mit weißen Blüten, 'Feuerglocke', mit roten Blüten, 'Goldprinz' mit gelb marmorierten Blättern, sowie die 'Fantasie', mit rosa Blüten blauem Schimmer und 'Goldglocke', mit zitronengelben Blüten sind nur noch selten im Handel anzutreffen.

Neue Sorten sind unter anderem 'Canary Bird' mit gelben Blüten, 'Kentish Belle' mit roten Kelch- und gelben Kronenblättern, 'Nabob' mit dunkelroten Blüten, 'Satin Pink Belle' mit blassrosa Blüten sowie die schöne Sorte 'Souvenir de Bonn' mit weiß- gerändeten Blättern und orangenen Blüten. Es sind auch gefüllte Sorten im Handel, unter anderem die großblütige und rosafarbene 'Victorian Lady'[9].

Diese Hybriden neigen weniger zu Blatt- und Blütenfall als die reinen Arten, sind reichblütiger und buschiger.

Jungpflanzenanzucht

Vermehrung

Grundsätzlich sind die Chimären (z.B. 'Andenken an Bonn') und die panaschierten Sorten nur vegetativ zu vermehren. Saatgut ist ausnahmsweise z.B. von den Sorten 'Benarys Riesen' und 'Hybrida Maxima' erhältlich[10].

Eine Aussaat ist ganzjährig möglich. Bevorzugt wird der Zeitraum zwischen Dezember und April. Die Keimung setzt nach 15 bis 20 Tagen bei Bodentemperaturen von 18 °C ein. Werte über 30 °C sollten vermieden werden. Von 1 g Saatgut erhält man ungefähr 100 Pflanzen. Die Keimlinge werden in 7 cm Töpfe pikiert, in denen sie maximal 3 Monate bis zum Endtopf stehen. Das direkte Pikieren in den Endtopf ist, je nach Kulturziel, Zeit, Stutzfähigkeit und Hemmstoffeinsatz, in einen 9er bis 12er Topf gut möglich.

Die Stecklingsvermehrung erfolgt vom zeitigen Frühjahr bis in den Spätsommer durch krautige Kopf- und Teilstecklinge von 6 bis 8 cm Länge. Es sind Kopfstecklinge zu bevorzugen, da Teilstecklinge uneinheitlich wachsen. Sie bewurzeln sich im Vermehrungsbeet bei 20 °C Luft- und 22 °C Bodentemperatur sicher innerhalb von 4 Wochen. Hohe Luftfeuchtigkeit ist dabei wichtig. Große Laubblätter können bis auf 1/3 der Blattspreite eingekürzt werden. Etwaige Blüten und Knospenansätze sind zu entfernen. Bei Stecklingssätzen der Sommermonate müssen diese ausgebrochen werden[11].

Die bewurzelten Jungpflanzen werden zunächst hell und warm bei 18 bis 22 °C weiter kultiviert und später bei bis zu 15 °C abgehärtet. Der pH-Wert sollte zwischen 5 und 6 liegen. Die flüssige Nachdüngung erfolgt am besten mit einem 0,2 bis 0,3 %igen Mehrnährstoffdünger. Die Pflanzen sollen während der Vermehrung schattiert, später aber hell und luftig aufgestellt werden[12].

Mutterpflanzen

Für die Stecklingsgewinnung sind Mutterpflanzen zu halten. Eine Satz-von-Satz-Produktion ist auch möglich. Im Winterhalbjahr ergeben in unseren Breiten die Mutterpflanzen deutlich schwächere Stecklinge.

Kultur

Licht

Da Abutilon tagneutral ist, ist eine photoperiodische Steuerung ist nicht möglich. Ein hohes Lichtangebot sollte gewährleistet werden, ohne dass die Pflanzen in voller Sonne stehen. Eine Assimilationsbelichtung von mindestens 3 bis 4 Stunden bei 1000 Lux ist für eine bessere Blütenbildung und zur Qualitätsverbesserung in den lichtarmen Monaten möglich, aber nicht wirtschaftlich[13].

Temperatur

Die Pflanzen werden für die Weiterkultur bei 25 bis 18 °C gehalten. Vor dem Verkauf kann die Temperatur auf 12 bis 15 °C zum Abhärten gesenkt werden. Große Kübelpflanzen vertragen im Winterhalbjahr bei trockenem Stand zwischen 8 bis 10 °C.

Luftfeuchte

Eine hohe Luftfeuchte über 70 % wirkt sich positiv auf das Wachstum aus. Bei der Überwinterung von späten Sätzen bzw. Mutterpflanzen sollten die Pflanzen weniger feucht, aber so hell wie möglich aufgestellt werden[14]. Staunässe ist bei den Pflanzen unbedingt zu vermeiden. Mutterpflanzen und Sätze in der Überwinterung müssen trocken gehalten werden. Pflanzen mit ungünstigen Wachstumsbedingungen (ungleichmäßige Bewässerung, Nährstoffmangel) zeigen oft stark nach unten gerichtete Blattstellungen. Auf Ballentrockenheit reagieren die Pflanzen mit Blatt- und Blütenfall. Bei Staunässe erscheinen schnell gelbe Blätter.

Düngen

Schönmalven sind zehrende Pflanzen, die nach der Durchwurzelung des Ballens mit einem ausgeglichenen Mehrnährstoffdünger zweimal pro Woche mit 1,5 g/l in der Hauptwachstumszeit gedüngt werden können. Eine wöchentliche flüssige Düngung mit einem 0,3 %igen Volldünger kann auch durchgeführt werden. Der Einsatz von Depotdüngern ist ebenfalls möglich[15].

Substrat

Die Topfgröße für Endverkaufspflanzen beträgt zwischen 11 und 13 cm, meist kultiviert man zwei Pflanzen pro 11 cm Topf um gefüllte Töpfe zu erhalten und ein Stutzen einzusparen. Für eine Kurzkultur können sogar 3 Stecklinge in einen 10 cm Topf gesetzt werden. Mittelstark wachsende Sorten stehen zu 20 bis 24 Pflanzen pro m2 nach der Vermehrung.

Stutzen

Bei mittelstark wachsenden Sorten (z.B.: 'Feuerglocke', 'Goldglocke') kann mechanisch gestutzt werden. Für buschige Pflanzen ist zwei- bis dreimaliges Stutzen erforderlich, wobei sich die Kulturzeit dann um 6 Wochen verlängert. Wachstumsregulatoren werden im Spritz- und Gießverfahren eingesetzt.

Veredeln

Ein Veredeln ist grundsätzlich möglich. Sämlinge von A. pictum, A. darwinii und die Chimäre 'Andenken an Bonn' zieht man auf die gewünschte Höhe an. Mit der Geißfußveredelung oder der Zungenveredelung werden diese auf starkwüchsige Unterlagen gepfropft. Die veredelten Bäume werden nach dem Topfen in Einheitserde für 4 Wochen bei 16 bis 20 °C aufgestellt und später bei 12 bis 14 °C abgehärtet[16].

Pflanzenschutz

Hinsichtlich des Pflanzenschutzes stellen die Pflanzen keine besonderen Anforderungen[17], etwas häufiger tritt ein Befall mit Weißer Fliege auf[18]. Während der Hauptwachstumszeit muss eine ausreichende Nährstoffversorgung gesichert werden, sonst treten Aufhellungen und herabhängende Blätter auf.

Folgende Krankheiten sind anzutreffen:

  • Spinnmilben: erst helle, kleine Sprenkel, später Verbräunungen und Vertrocknen der Blätter; Blattunterseits sind zahlreiche Milben in Gespinsten zu finden
  • Thripse: helle, kleine Saugflecken; ca. 1 mm große Tiere und Larven sind vorhanden
  • Weiße Fliege: Blätter gelbfleckig, welken und vertrocknen; Verschmutzung durch Honigtau und Rußpilze
  • Blattläuse: Blätter haben Kümmerwuchs, Deformationen und sterben bei hohem Befall ab

Ernte und Vermarktung

Qualität

Schönmalven sind verkaufsfertig je nach Bedarf und Angebotsform. Sie können beispielsweise vermarktet werden, wenn sie einen reichen Knospenansatz, farbzeigende Knospen und ungefähr 4 geöffnete Blüten zeigen[19].

Markt

Eine Schönmalve als Kübelpflanze

Die Pflanzen eignen sich durch ihre Anspruchslosigkeit als Sortimentsbereicherung. Wurden sie früher nur als Kübelpflanzen in bürgerlichen Wintergärten gehalten, sind die neuen Hybriden als Topfpflanzen vor allem in Frühjahr bis zum Muttertag gefragt. Die Schönmalven halten sich daher seit einigen Jahren konstant am Markt[20]. Im Umsatz bei den „Top 5 – Containerpflanzen von VBA und FloraHolland“, wonach 14 cm Container- und bevorzugt 17 cm Containerpflanzen aufgenommen werden, liegt Abutilon auf Platz 5 mit ungefähr 1 Mio Euro. Zum Verlgleich belegt Platz 1 Fuchsia mit einem Umsatz von ca. 4,6 Mio Euro[21].

Haltbarkeit

Bei gleichmäßiger Bewässerung und entsprechender Nachdüngung können die Pflanzen bis in den Herbst hinein regelmäßig neue Blüten ausbilden. Der Wurzelballen darf nicht austrocknen, sonst stellt sich Blütenfall ein.

Standort und Pflege beim Endverbraucher

Für große Solitärpflanzen in Innenräumen sollte genügend Platz zur Verfügung stehen. Aufgrund des hohen Lichtbedarfs sollten nur Sorten von A. megapotamicum ganzjährig in Innräumen gehalten werden. Möglich ist auch ein Standort auf dem Balkon oder Terrasse, im Sommer auch eingesenkt im Garten. Kübelpflanzen werden Ende September eingeräumt, zurückgeschnitten und bei 8 bis 10 °C hell überwintert[22].

Züchtung

Die Blüten sind oft verdeckt und nicht genügend geöffnet

Wenn ein infektiös panaschiertes Abutilon auf eine grüne Art gepfropft wird, zeigt auch die Unterlage Mosaikvirussymptome. Die gelbgescheckten Blätter der A. megapotamicum 'Aureum' ist so um 1870 durch Pfropfen auf die goldgelb gescheckte A. pictum 'Thompsonii' entstanden. Es gibt auch Fleckungen, die aus verschiedenen Geweben zusammengesetzt sind und „Chimären“ genannt werden.

Wirtschaftliche Bedeutung haben vor allem Hybriden, besonders von A. pictum (2n = 16) und A. darwinii. Mit steigender Tendenz wird A. megaponticum (2n = 16) als Kreuzungspartner mit A. pictum verwendet.

Die allgemeinen Züchtungsziele sind: aufrechter Wuchs, lang geöffnete Blüten, große Blüten, auffällige Blütenfarben, stark gedrungener Wuchs, gute Verzweigung, kontrastreiche Blattfärbung und Vielblütigkeit[23].

Internationale Bezeichnung

20px Deutsch Schönmalve, Samtpappel
Flag of Austria.png Österreichisches Deutsch Schönmalve, Samtpappel, Seidenpappel
Bandera de Suiza.png Schweizerdeutsch Schönmalve, Samtpappel
Flag of the United Kingdom (3-5).svg Englisch Chinese bell flower, Chinese lantern, Indian mallow, Flowering maple
العربية Arabisch أبو طيلون, أبو طيلون دارويني
Flag of Bulgaria.png Bulgarisch Абутилон, Абутилон комнатный
Flag of China.png Chinesisch (Mandarin) 苘麻属,
Flag of Denmark (WFB 2004).gif Dänisch Japanlygte
Flag of Estonia (1990–2006).png Estnisch värd abuutilon, Iluabuutilon
Flag of Finland.png Finnisch Auliot
Flag of France.png Französisch Abutilon
Flag-of-Israel(boxed).png Hebräisch אבוטילון
Flag of India.png Hindi अतिबला
Japan flag - variant.png Japanisch アブチロン属
Flag of Lithuania.png Litauisch Galenis, hibridinis galenis
Flag of the Netherlands.svg Niederländisch Belgische vlag, Abutilon
Flag of Poland.svg Polnisch Zaślaz, zaślaz mieszańcowy, Zaślaz płożący
Flag of Portugal.svg Portugisisch linterna china, farolito japonés
Flag of Romania.svg Rumänisch nalba
Flag of Russia.svg Russisch Абути́лон, Канатник, Канатник мегапотамский
Flag of Sweden.svg Schwedisch Klockmalvesläktet, Fläckmalva, Lyktmalva
Flag of Spain.svg Spanisch farolito japonés, linterna china, malva
Flag of the Czech Republic.svg Tschechisch Mračňák, Květy mračňáku
Flag of Turkey.svg Türkisch Güzelhatmi
Flag of Hungary.svg Ungarisch Selyemmályva, Csengettyűs selyemmályva, Kerti selyemmályva


Onlinevideos rund um die Schönmalve

Details zur Kultur von Abutilon werden manchmal erst so richtig klar, wenn man sie im Bild oder noch besser in einem Film sieht. Hauptsächlich werden in Onlinevideos Sorten und Vermehrung der Schönmalve behandelt. In der folgenden Tabelle sind einige Videos nach Thema, Titel, Sprache, Dauer und Anbieter usw. aufgelistet.

Thema Titel mit Link zum Film! Sprache Dauer Anbieter
Sorten Abutilon hybrids - Chinese Lantern 'Tangerine' englisch 6:35 Min. Youtube
Sorten Abutilon 'Red Tiger' englisch 2:07 Min. Youtube
Pflanzenpflege Hardy Abutilon englisch 2:00 Min. Youtube
Pflanzenvorstellung Клен Абутилон. "Зелений настрій" (Maple Abutylon. "Green Mood") russisch 8:01 Min. Youtube


Quellen

Für diesen Artikel wurden folgende Quellen vorwiegend genutzt:

v. Hentig, W.-U. (Hrsg.), R. Röber, W. Wohanka (1985): Abutilon- Hybriden. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. 3. Auflage. Paul Parey. Berlin und Hamburg. 

Reimherr, P. (Hrsg.), E. Rietze, W. Wohanka, C. Scharpf und D. Ludolph (1996): Abutilon- Hybriden. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. Georgi Verlag. Aachen. ISBN 3-87248-783-3

Stahn, B., J. Kühn & H.-G. Kaufmann (1987): Grünpflanzen. Deutscher Landwirtschaftsverlag. Berlin. ISBN 3-331-00028-0

Erhardt, W., E. Götz, N. Bödeker & S. Seybold (2008): Der große Zander. Nr. Band 1, Band 2. Ulmer Verlag. Stuttgart. ISBN 978-3800154067


Einzelnachweise

  1. Stahn, B., J. Kühn & H-G. Kaufmann (1987): Abutilon- Hybriden. In: Grünpflanzen. Deutscher Landwirtschaftsverlag, Berlin.
  2. Röth, J. (1989): Schönmalve. In: Pflanzen fürs Zimmer. Neumann Verlag, 3. Aufl., Leipzig.
  3. Rücker, K. (1998): Die Pflanzen im Haus. Ulmer Verlag, 2. Aufl., Stuttgart.
  4. Encke, F. (1987): Kalt- und Warmhauspflanzen. Ulmer Verlag, 2. Aufl., Stuttgart.
  5. Grüneberg, H. (1996): Kultur von Abutilon- Hybriden. In: Reimherr, P. (Hrsg.): Kulturkartei Zierpflanzenbau. Georgi Verlag, Aachen.
  6. Grüneberg, H. (1996): Sortiment der Abutilon- Hybriden. In: Reimherr, P. (Hrsg.): Kulturkartei Zierpflanzenbau. Georgi Verlag, Aachen.
  7. Röber, R. (1994): Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
  8. Röber, R. (1994): Botanik und Herkunft der Schönmalve. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
  9. Herms, J. (2009): Schönmalven Info. In: http://www.greenfinger.at/Schoenmalven.html am 02.11.2011.
  10. Grüneberg, H. (1996): Jungpflanzenanzucht bei Abutilon- Hybriden. In: Reimherr, P. (Hrsg.): Kulturkartei Zierpflanzenbau. Georgi Verlag, Aachen.
  11. Stahn, B., J. Kühn & H-G. Kaufmann (1987): Vermehrung der Abutilon- Hybriden. In: Grünpflanzen. Deutscher Landwirtschaftsverlag, Berlin.
  12. v. Hentig, W.-U. (1985): Kultur der Abutilon- Hybriden. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. Verlag Paul Parey, Berlin.
  13. Grüneberg, H. (1996): Weiterkultur der Abutilon- Hybriden. In: Reimherr, P. (Hrsg.): Kulturkartei Zierpflanzenbau. Georgi Verlag, Aachen.
  14. Stahn, B., J. Kühn & H-G. Kaufmann (1987): Weiterkultur der Abutilon- Hybriden. In: Grünpflanzen. Deutscher Landwirtschaftsverlag, Berlin.
  15. Grüneberg, H. (1996): Düngung bei Abutilon- Hybriden. In: Reimherr, P. (Hrsg.): Kulturkartei Zierpflanzenbau. Georgi Verlag, Aachen.
  16. Horn, W. (1996): Zierpflanzenbau. Blackwell-Verlag.
  17. v. Hentig, W.-U. (1983): Beurteilung der Abutilon Hybriden. In: Deutscher Gartenbau 06/1983, S. 224.
  18. Grüneberg, H. (1996): Pflanzenschutz bei Abutilon- Hybriden. In: Reimherr, P. (Hrsg.): Kulturkartei Zierpflanzenbau. Georgi Verlag, Aachen.
  19. Grüneberg, H. (1996): Vermarktung der Abutilon- Hybriden. In: Reimherr, P. (Hrsg.): Kulturkartei Zierpflanzenbau. Georgi Verlag, Aachen.
  20. Elgner, N. (2009): Sortiment im Modetrend. In: DeGa P&H, 01/2009, S. 66-68.
  21. Unknown (2008): Gewinner und Verlierer. In: DeGa 29/2008, S. 8-9.
  22. Röth, J. (1989): Pflege der Abutilon-Hybriden. In: Pflanzen fürs Zimmer. Neumann Verlag, 3. Aufl., Leipzig.
  23. Stahn, B., J. Kühn & H-G. Kaufmann (1987): Züchtungsfragen und Züchtungsziele bei Abutilon- Hybriden. In: Grünpflanzen. Deutscher Landwirtschaftsverlag, Berlin.

Weblinks