Araucaria heterophylla
Zimmertanne | |
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Araucaria heterophylla | |
Synonyme | |
Norfolk-Tanne | |
Araucaria heterophylla
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Systematik | |
Klasse | Coniferopsida |
Ordnung | Koniferen Coniferales |
Familie | Araukariengewächse Araucariaceae |
Gattung | Araukarien Araucaria |
Die Zimmertanne ist als beliebte Zimmerpflanze weit verbreitet. Sie wird besonders wegen ihres schönen Wuchses und der frischgrünen Benadelung geschätzt.
Die Pflanze wurde von dem berühmten Seefahrer J. COOK (und seinem Begleiter J. BANKS, dem späteren Leiter von Kew Garden) bei seiner ersten Weltumseglung (1768 – 1771) auf den Norfolk-Inseln entdeckt. Sie wurde 1773 nach England eingeführt, aber erst Mitte des 19. Jahrhunderts in größerem Umfang kultiviert[1].
Als Heimpflanze haben nur Jungpflanzen eine Bedeutung, größere Exemplare benötigen viel Platz. Früher wurden die Pflanzen oft in Wintergärten oder Salons gehalten, da diese schwach beheizt waren und höhere Luftfeuchte aufwiesen als ein durchgehend warmes Wohnraumklima[2]. Im Sommer kann sie am besten an einem geschützten Platz im Freiland, Garten oder Terrasse stehen, auch ein schattiger Balkon ist geeignet. Ab Oktober muss sie unbedingt kühl bei 5 bis 10 °C stehen[3].
Araucaria heterophylla ist ebenso wie die Andentanne (A. araucana) nicht winterhart, wobei die Andentanne kurzzeitige Fröste überstehen kann (Winterhärtezone 8a, durchschnittlich kälteste Temperatur eines Jahres -12,3°C bis -9,4°C)[4]. Außerhalb ihrer Heimat befinden sich größere Bestände in Algerien[5]. sowie in der Nähe von Orlando[6].
Inhaltsverzeichnis
Botanik
Die 18 Arten der Araukarie sind sind auf der Südhalbkugel beheimatet. Im Jura und in der Kreidezeit waren die Araucaria-Arten weltweit verbreitet. Der Name kommt von Arauco, dem Namen einer chilenischen Provinz.
Es sind urtümliche Nadelhölzer. Die Tracheiden in den Stämmen zeichnen sich durch mehrere alternierende Reihen aneinanderstoßender Holztüpfel aus[7]. Die Pflanzen besitzen eine streng akrotone Verzweigung. Die Seitenzweige bleiben dauerhaft plagiotrop, d.h. auch nach einer Entfernung des Gipfeltriebes richten sich die Seitenzweige nicht auf[8]. Die Chromosomenanzahl ist 2n = 26.
Araucaria heterophylla (Salisb.) Franco (Zimmertanne) ist auf den Norfolk-Inseln beheimatet. Am Naturstandort wird sie ein bis zu 65 m hoher, mächtiger Nadelbaum mit pyramidaler Krone. An den waagerechten, entfernt quirlständigen Ästen stehen zweizeilige Zweige. Die Nadelblätter sind grün, klein und sichelförmig. Sie sind ca. 8 bis 12 (20) mm lang, 1 bis 2 mm breit. Die Spitzen sind nicht stechend[9]. Abhängigg vom Standort verändert sich der Habitus nach einigen Jahren von der Jugendform mit waagerechten Zweigen an quirlständigen Ästen zu straff nach oben stehenden Zweigen.
Die Zimmertanne ist zweihäusig, weibliche und männliche Blüten kommen auf getrennten Individuen vor. An älteren Pflanzen entstehen die endständigen Zapfen. Männliche Blüten tragen viele Staubblätter. Weibliche Zapfen mit 1 -samigen Schuppen. Der Keimling besitzt 2, selten 4 Keimblätter[10].
Folgende Sorten sind bekannt: 'Compacta' mit dichterem Wuchs, 'Glauca' ist etwas schwächer im Wuchs und besitzt blau-grüne Nadelfärbung, 'Gracilis' wächst langsamer als die reine Art, dünnere Nadeln mit hellgrüner Färbung, Zweige sind herabhängend, 'Leopoldii'mit kompaktem Wuchs und blaue-grüne Benadelung,'Silver Star' ist im Austrieb silber gefleckt, später vergrünend.
Jungpflanzenanzucht
Vermehrung
Die meisten Araukarien werden heute aus Belgien und den Niederlanden als Jungpflanze oder Fertigware importiert. In Deutschland befinden sich keine bedeutenden Anzuchtbetriebe. Die Gärtnereien von O. OLBERG (Dresden-Striesen) und M. ZIEGENBALG (Dresden-Laubegast) hatten Anfang der 1920er Jahre jährlich Stückzahlen von 20 tsd. bzw. 10 tsd.[11].
Die Vermehrung ist durch Aussaat und Kopfstecklingen möglich.
Zur generativen Vermehrung wird Saatgut importiert. Bezugsquellen befinden sich unter anderem in Algerien. Zur Aussaat ist nur frisches Saatgut zu verwenden, da die Keimfähigkeit rasch nachlässt[12]. Aussaaten sind möglichst im zeitigen Frühjahr zu beginnen. Die Samen werden leicht von Fäulnis befallen. Man steckt die Samen einzeln in kleine Töpfe mit einem lockeren Torf-Sandgemisch. Die Anzuchttemperatur sollte bei 18 bis 20 °C liegen. Über das Substrat wird angefeuchtetes, zerkleinertes Sphagnum gelegt. Gegossen wird aufgrund der leichten Fäulnis nicht, das Sphagnum sorgt für die notwendige Luftfeuchte. Die Aussaaten werden während der Sommermonate schattiert und belüftet. Im Spätsommer werden die Jungpflanzen abgehärtet, so dass sie im Winter im halbwarmen Haus (ca. 12°C) überwintert werden können[13]. Im Verlauf des zweiten Jahres sind sie als Kleinpflanzen vermarktungsfähig. Üblich ist, die Pflanzen weiter zu kultivieren und ab dem 3. Jahr von ausgewählten Mutterpflanzen Stecklinge zu ernten.
Als Stecklinge können nur Kopftriebe genutzt werden, ein starker Positionseffekt liegt vor. Spitzen von Seitentrieben erster Ordnung liefern horizontal wachsende Pflanzen. Pflanzen aus Seitentrieben zweiter Ordnung zeigen horizontal verlaufendes Wachstum ohne Verzeigungen. Dies wird als „Schlangenwachstum“ bezeichnet[14].
Die Stecklinge werden in den Wintermonaten geschnitten, wenn sie nicht mehr zu weich, aber auch noch nicht verholzt sind. Der Steckling sollte einen voll ausgebildeten Astquirl haben und die Mittelknospe bereits im Austrieb sein. Ungefähr 4 cm unterhalb des Astquirls wird geschnitten, die Wunde von Harz gereinigt und in Holzkohlepulver getaucht. Es können 8 cm Töpfe genutzt werden. Um den Platzbedarf zu senken werden die Äste hochgebunden. Für gespannte Luft sorgt eine Abdeckung aus Folie, eine Sprühnebelanlage oder eine Hochdruck-Vernebelungsanlage. Bei gleichmäßiger Anzuchttemperatur von 18 bis 20 °C erfolgt innerhalb von 2 bis 3 Monaten die Bewurzelung[15]. Bei Temperaturen von 12 bis 16 °C bewurzeln die Pflanzen innerhalb von 4 Monaten. Als Substrat dient ein Torf-Sand Gemisch im Verhältnis 1 : 2. Es sollte so tief gesteckt werden, dass der Astknoten noch über der Bodenoberfläche steht. Die Stecklinge sollten gestäbt werden[16].
Mutterpflanzen
Durch Samen vermehrte Araukarien wachsen sehr langsam und unregelmäßig. Um einen Mutterpflanzenbestand aufzubauen, sind sie allerdings ideal. Im dritten Kulturjahr können die ersten Stecklinge gewonnen werden. Für einheitliche Sätze sollten die Pflanzen nach Wuchsform und Benadelung ausgelesen werden.
Der Kulturerfolg der neuen Stecklinge ist in erster Linie von dem Gesundheitszustand der Mutterpflanzen abhängig. Sie müssen gedrungen wachsen, die Aststufen sollten keinen zu großen Abstand voneinander haben. Die Pflanzen sollten möglichst wenig gedüngt werden, damit kein üppiges Wachstum entsteht[17].
Spezialgärtnereien müssen eine große Zahl von Mutterpflanzen besitzen, von denen jährlich jeweils 4 bis 7 Kopfstecklinge geschnitten werden. Die Höhe der Pflanzen sollte 50 bis 80 cm nicht überschreiten. Sie können auf Beeten ausgepflanzt, und bis zu 30 Jahre lang beerntet werden.
Kultur
Licht
Bei der Weiterkultur der Jungpflanzen ist für reichlich Schatten zu sorgen, besonders nach dem Umtopfen. Während der Hauptwachstumszeit ist zur Erhaltung der dunkelgrünen Färbung der Nadeln ebenfalls zu schattieren. Während der Wintermonate ist für ein möglichst hohes Lichtangebot zu sorgen. Der Einsatz von Zusatzbelichtung oder eine Tagesverlängerung ist nicht notwendig. Bei zu starkem Schatten oder hohen Temperaturen etiolieren die Zweige und hängen schlaff herunter[18].
Temperatur
Die Pflanzen werden für die Weiterkultur bei 18 °C gehalten. Während des Abhärtens für den Verkauf genügt eine Temperatur von 12 bis 15 °C. Ältere Pflanzen werden bei 5 bis 10 °C überwintert. Ein frostfreier Standort sollte gewährleistet werden[19].
Luftfeuchte und Bewässerung
Während der Hauptwachstumszeit ist reichlich zu wässern und bei hoher Luftfeuchte viel Luft zu geben. Bei kühler Überwinterung sollte auch die Luftfeuchte herabgesetzt werden und höchstens wöchentlich 1x gewässert werden. Bei stark kalkhaltigem Wasser ist entkarboniertes Wasser oder Regenwasser zu verwenden.
Düngen
Bei Bedarf kann im wöchentlichen Abstand mit einem 0,1 bis 0,15 %igen, N-betonten Mehrnährstoffdünger flüssig gedüngt werden. Von höheren und häufigeren Düngergaben ist abzuraten, da sonst unerwünschtes Längenwachstum einsetzt. Ähnlich wie bei der Azaleenkultur sind physiologisch saure Dünger zu verwenden[20]. Im Winterhalbjahr sollte nicht gedüngt werden. Ideal sind Hornspäne als organische Vorratsdünger, wobei dies hauptsächlich in früheren Zeiten genutzt wurde.
Substrat
Die Pflanzen werden normalerweise in schwach sauere Substrate gesetzt, z. B. lockere Heideerde oder alte Azaleenerde. Es sollte eine lockere und gut durchlässige Struktur besitzen. Ein pH-Wert von 4 bis 5 ist anzustreben.
Pflanzung
Zu tiefes Topfen oder Pflanzen führt zu Stammfäule. Beim Umtopfen sollten die Pflanzen möglichst gleich tief gesetzt werden wie vorher. Stecklinge, die den 8 cm Topf durchwurzelt haben, werden in 10 bis 11 cm Töpfe gesetzt. Das Umpflanzen in den 12 bis 14 cm Enddtopf erfolgt etwa Mitte Juli[21]. Stehen die Pflanzen zu eng, verlieren die Pflanzen ihren regelmäßigen Aufbau und vergilben.
Stutzen
Stutzen, sowie der Einsatz von Hemmstoffen ist nicht notwendig. Für gedrungene Pflanzen sollten hohe Düngergaben vermieden werden. Ganz alte Pflanzen können gestutzt werden, am besten ab Ende Februar bis Anfang März, damit ein Austrieb noch im selben Jahr geschieht. Allerdings sollte nicht zu tief gestutzt werden.
Veredeln
Die Pflanzen werden nicht veredelt.
Pflanzenschutz
Folgende Krankheiten sind anzutreffen[22]:
- Stammfäule: (Phytophthora- Arten): tritt besonders im Vermehrungsbeet auf; von Triebbasis nach oben fortschreitende Verbräunung und Fäulnis
- Stammfäule: (Phytophthora- Arten): tritt besonders im Vermehrungsbeet auf; von Triebbasis nach oben fortschreitende Verbräunung und Fäulnis
- Thripse: helle, kleine Saugflecken; ca. 1 mm große Tiere und Larven sind vorhanden
- Thripse: helle, kleine Saugflecken; ca. 1 mm große Tiere und Larven sind vorhanden
- Wollläuse: von weißen Wachsfäden bedeckte, wenig bewegende Läuse auf Triebspitzen und Blattachseln; Verschmutzung durch Honigtau- und Rußtaupilze
- Wollläuse: von weißen Wachsfäden bedeckte, wenig bewegende Läuse auf Triebspitzen und Blattachseln; Verschmutzung durch Honigtau- und Rußtaupilze
Ernte und Vermarktung
Qualität
Marktfähige Zimmertannen müssen gedrungene, kräftige Pflanzen sein und mindestens drei „Etagen“ besitzen, Außnahme bei Sorten ohne Etagen. Eine partielle Aufhellung der Nadeln oder Astdeformationen zeugen von einem zu engen Stand bzw. Lagerung.
Markt
Die Pflanze wurde ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts sehr viel in bürgerlichen Wintergärten oder Salons gehalten[23]. Seit den 1980er Jahren kommt die Pflanze wieder mehr in Mode[24]. Heute ist sie, aufgrund ihrer besonderen Wuchsform, als Pflanze zur Innenraumarchitektur wieder in Mode gekommen. Oft wäre ein Standtort im Innenraum mit viel Licht und kühleren Wintertemperaturen besser. Auch als Weihnachtsbaum wird sie gerne angeboten[25].
Haltbarkeit
Man sollte sie für helle, kühle Innenräume mit hoher Luftfeuchte empfehlen. Die Pflanzen können ein beachtliches Alter erreichen, wobei mit der Zeit die unteren Astpartien absterben können und der Stamm verkahlt. Die Wedel wachsen nicht nach. Solche Altpflanzen können sehr gut zusammen mit Jungpflanzen in einem Gefäß stehen[26].
Standort und Pflege beim Endverbraucher
In hellen Räumen mit hoher Luftfeuchte wächst die Zimmertanne optimal. Hohe Temperaturen im Winterhalbjahr sind zu vermeiden. Im Sommer gedeiht sie gut im Garten oder auf dem Balkon. Größere Exemplare wirken imponierend besonders in Räumen mit einer hohen Zimmerdecke. Bei nassen und warmen Standorten beginnen die Zweige herabzuhängen und die Idealform schwindet. Ein Standort über einer Zentralheizung ist ausgeschlossen. Während der Wintermonate genügen ihr Zimmertemperaturen von 8 bis 10 °C, aber es sollte viel Licht vorhanden sein, sonst wachsen sie sehr stark. Verbräunen ältere Zweige und fallen ab, wurde entweder zu viel oder zu unregelmäßig gegossen.
Die Zimmertanne zählt zu den schwieriger zu behandelnden Zimmergewächsen. Auf Kulturfehler reagiert sie mit unregelmäßig wachsenden Trieben, hängenden Zweigen und Verbräunungen. Ballentrockenheit muss vermieden werden, sonst kann mit dem Fall von zahlreichen Nadeln gerechnet werden. Eine wöchentliche Düngung von 0,05 bis 0,1 % ist in der Hauptwachstumszeit zu geben. Alle 3 bis 5 Jahre kann die Pflanze in neues Substrat gesetzt werden, z. B. Einheitserde T oder Torfkultursubstrat 2[27].
Die Zimmertanne kann bei Platzmangel verjüngt werden. Die Vermehrung als Kopfstecklinge erfordert viel Geschick und ist daher nur Spezialgärtnereien zu empfehlen. Erfahrenen Hobbygärtnern gelingt die Vermehrung durch Abmoosen[28].
Züchtung
Araukarien ändern den Habitus, vor allem die Benadelung, stark. Es ist deshalb besonders bei den Mutterpflanzenbeständen auf einen einheitlichen Habitus zu achten. Die Züchtungsziele sind: schnelle und gute Bewurzelungsfähigkeit, starker und rascher Wuchs, feine und grazile Benadelung[29].
Die meisten Sorten sind als Zufallssämlinge zwischen 1860 bis 1880 entstanden. Die Sorte 'Virgata', die eine stärkere Verzweigung und verlängerte Internodien aufweist, wurde 1906 in einem Garten von Palermo gefunden[30].
Die blaunadelige Sorte 'Glauca', die silbrig-schimmernde 'Silver Star', sowie die kompaktwachsende 'Gracilis' sind nur sehr selten im Sortiment zu finden und zählen zu den Raritäten.
Internationale Bezeichnung
20px | Deutsch | Zimmertanne, Norfolk-Tanne |
Österreichisches Deutsch | Zimmertanne | |
Schweizerdeutsch | Zimmertanne | |
Englisch | Norfolk Island pines, star pine | |
العربية | Arabisch | المخروطيات |
Chinesisch (Mandarin) | 异叶南洋杉 | |
Dänisch | Stuegran, Norfolk Gran | |
Estnisch | kõrge araukaaria | |
Finnisch | Norfolkinaraukaria, huonekuusi | |
Französisch | Araucaria, Pin de Norfolk | |
Griechisch | Αραουκάρια, Αρωκάρια η ετερόφυλλος | |
Italienisch | Pino dell'Isola di Norfolk | |
Japanisch | ノーフォークマツ | |
Lettisch | araukāriju, Dažādlapu araukārija | |
Litauisch | Aukštoji araukarija | |
Norwegisch | Stuegran, Norfolksøyas furu | |
Polnisch | Araukaria wyniosła | |
Portugisisch | Pinheiro-de-norfolk, araucária-de-norfolk | |
Russisch | Араукария разнолистная, Норфолкская сосна | |
Schwedisch | Rumsgran | |
Slowakisch | araukária | |
Spanisch | Pinos de Norfolk, araucaria o pino de la isla Norfolk | |
Tschechisch | blahočet ztepilý, blahočet různolistý | |
Türkisch | Araucaria | |
Ungarisch | Norfolk-szigeti araukária, norfolk-szigeti fenyő |
Onlinevideos rund um die Norfolk-Tanne
Details zur Kultur der Zimmertanne werden manchmal erst so richtig klar, wenn man sie im Bild oder noch besser in einem Film sieht. Hauptsächlich werden in Onlinevideos Botanik, Pflanzenpflege und Naturstandort der Araucaria heterophylla behandelt. In der folgenden Tabelle sind einige Videos nach Thema, Titel, Sprache, Dauer und Anbieter usw. aufgelistet.
Thema | Titel mit Link zum Film! | Sprache | Dauer | Anbieter |
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Botanik | Plant ID: Norfolk Island Pine (Araucaria heterophylla) | - Musik - | 5:33 Min. | Youtube |
Naturstandort | Norfolk Island - Mostly Anson Bay | - Musik - | 5:52 Min. | Youtube |
Straßenbaum | Avenue of Norfolk Island Pines Tempe Reserve | - Naturaufnahme - | 1:51 Min. | Youtube |
Straßenbaum | Norfolk Island Pines at Docklands | englisch | 2:19 Min. | Youtube |
Pflanzenvorstellung | Араукария разнолистная (Araucaria heterophylla) | russisch | 12:47 Min. | Youtube |
Pflanzenvorstellung | Norfolk Island Pine | englisch | 0:51 Min. | Youtube |
Gewächshausproduktion | Norfolk Island Pine | englisch | 1:27 Min. | Youtube |
Pflanzenpflege | Norfolk Island Pine | englisch | 1:01 Min. | Youtube |
Quellen
Für diesen Artikel wurden folgende Quellen vorwiegend genutzt:
Röber, R. (Hrsg.) (1994): Topfpflanzenkulturen. 7. Auflage. Ulmer Verlag. Stuttgart. ISBN 978-3800151363
Miessner, E. (1968): Zierpflanzenbau. 3. Aufl. Auflage. Dt. Landwirtschaftsverlag. Berlin.
Reiter, C. (1952): Zierpflanzen. Gartenverlag. Berlin-Kleinmachnow.
Erhardt, W., E. Götz, N. Bödeker & S. Seybold (2008): Der große Zander. Nr. Band 1, Band 2. Ulmer Verlag. Stuttgart. ISBN 978-3800154067
Einzelnachweise
- ↑ Röber, R. (1994): Herkunft der Zimmertanne. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
- ↑ Jacob, U. und G. Thomas-Petersein (1984): Pflege der Arauaria. In: ABC der Zimmerpflanzen. Neumann-Neudamm Verlag, Melsungen.
- ↑ Schubert, M. und R. Herwig (1982): Wohnen mit Blumen. BLV Verlag München.
- ↑ Morgenstern, E. (2013): Winterhärte von Gehölzen In: Winterhärtezonen am 29.01.2013.
- ↑ Röber, R. (1994): Vermehrung der Zimmertanne. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
- ↑ Scheper, J. (2010): Araucaria heterophylla In: Araucaria heterophylla: Norfolk Island Pine am 20.12.2011.
- ↑ Röber, R. (1994): Botanik der Zimmertanne. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
- ↑ Sitte, P. et al. (1998): Strasburger - Lehrbuch der Botanik. Spektrum Akademischer Verlag, 34. Aufl., Heidelberg.
- ↑ Encke, F. (1958): Araucaria. In: Pareys Blumengärtnerei. Verlag Paul Parey, 2. Aufl., Berlin.
- ↑ Erhardt, W. (2008): Araucaria. In: Der große Zander. Band 1 und 2. Ulmer Verlag, Stuttgart.
- ↑ Reiter, C. (1952): Vermehrung von Araucaria. In: Zierpflanzenbau. Gartenverlag, Berlin-Kleinmachnow.
- ↑ Röber, R. (1994): Vermehrung der Zimmertanne. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
- ↑ Reiter, C. (1952): Aussaat von Araucaria. In: Zierpflanzenbau. Gartenverlag, Berlin-Kleinmachnow.
- ↑ Miessner, E. (1968): Vermehrung von Araucaria. In: Zierpflanzen. Dt. Landwirtschaftsverlag, 3. Aufl., Berlin.
- ↑ Röber, R. (1994): Kultur der Zimmertanne. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
- ↑ Miessner, E. (1968): Stecklinge von Araucaria. In: Zierpflanzen. Dt. Landwirtschaftsverlag, 3. Aufl., Berlin.
- ↑ Reiter, C. (1952): Vermehrung von Araucaria. In: Zierpflanzenbau. Gartenverlag, Berlin-Kleinmachnow.
- ↑ Röber, R. (1994): Lichtbedarf der Zimmertanne. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
- ↑ Dipner, H. (1987): Araucaria heterophylla. In: Dt. Gartenbau 41/1987, S. 596.
- ↑ Röber, R. (1994): Düngung der Zimmertanne. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
- ↑ Miessner, E. (1968): Kulturmaßnahmen bei Araucaria. In: Zierpflanzen. Dt. Landwirtschaftsverlag, 3. Aufl., Berlin.
- ↑ Miessner, E. (1968): Krankheiten und Schädlinge bei Araucaria. In: Zierpflanzen. Dt. Landwirtschaftsverlag, 3. Aufl., Berlin.
- ↑ Encke, F. (1987): Araucaria. In: Kalt- und Warmhauspflanzen. Ulmer Verlag 2. Aufl., Stuttgart.
- ↑ Dipner, H. (1987): Araucaria heterophylla. In: Dt. Gartenbau 41/1987, S. 596.
- ↑ Thal, J. (2011): Die Zimmertanne- ein besonderer Weihnachtsbaum. In: Die Zimmertanne am 30.11.2011.
- ↑ Schubert, M. und R. Herwig (1982):Sommer- und Winterpflege der Araukarie. In: Wohnen mit Blumen. BLV Verlag München.
- ↑ Herwig, R. (1983): Pflege der Araukarie. In: Pareys Zimmerpflanzen Enzyklopädie. Verlag Paul Parey, Berlin-Hamburg.
- ↑ Kummert, F. (1982): Araucaria. In: Das große Buch der Zimmerpflanzen. Südwest Verlag, München.
- ↑ Stahn, B., J. Kühn und H.-G. Kaufmann (1987): Züchtungsfragen und Züchtungsziele bei Araucaria. In: Grünpflanzen. Dt. Landwirtschaftsverlag, Berlin.
- ↑ Laurence, C. H. (2007): Cultivars of woody plants. Volume 1, TCR Press, Raleight. In: Cultivars of woody plants. Volume 1: Araucaria am 30.11.2011.