Hedera helix
Gewöhnlicher Efeu | |
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Hedera helix | |
L. | |
Systematik | |
Klasse | Bedecktsamer Magnoliopsida |
Gruppe | Eudikotyledonen |
Kerneudikotyledonen | |
Asteriden | |
Euasteriden II | |
Ordnung | Doldenblütlerartige Apiales |
Familie | Araliengewächse Araliaceae |
Gattung | Efeu Hedera |
Efeu ist eine anspruchslose Blattpflanze, die sehr vielfältig verwendet werden kann. Die grünblättrigen Sorten sind sehr robust gegenüber Standorten mit Lichtmangel, sowie von niedrigen bis hohen Temperaturen. Sie eignen sich sehr gut als Bodendecker sowie Begleit- und Strukturelemente in der Innenraumbegrünung und zum Teil im Freiland. Aufgrund der Haftwurzeln sind auch Wandbegrünungen möglich. Als solitäre Topfpflanze zeigen sie eine sehr lange Haltbarkeit. Weißbunte Sorten sind besonders beliebt, stellen sie doch eine Abwechselung zu vielen anderen Grünpflanzen dar. Diese bevorzugen aber etwas hellere Standorte, da sie sich sonst nicht entsprechend ausfärben und vergrünen. Bei der Verwendung sollte man beachten, dass die Pflanzen ggf. zurückgeschnitten werden müssen. Efeu zählt zu den Giftplanzen. Sie gilt als Symbolpflanze für Liebe, Anhänglichkeit, ewiges Leben, aber auch Trauer [1].
Bei der Auswahl von Sorten sollte auf Wuchsstärke, Blattform und –farbe, Robustheit und Winterhärte geachtet werden. Viele Sorten der Topfpflanzen sind nicht ausreichend frosthart, kurzzeitige niedrige Temperturen überstehen die Pflanzen aber [2]. Als Freilandpflanze und im Friedhofsgartenbau werden Arten der Hedera helix und Hedera colchica verwendet [3] [4].
Inhaltsverzeichnis
- 1 Botanik
- 2 Geschichte
- 3 Jungpflanzenanzucht
- 4 Pflanzung und Pflanztechnik
- 5 Wachstumsfaktoren
- 6 Kulturverfahren
- 7 Bewässerung
- 8 Düngung
- 9 Pflanzenschutz
- 10 Ernte
- 11 Standort im Innenraum
- 12 Vermarktung
- 13 Züchtung
- 14 Internationale Bezeichnung
- 15 Onlinevideos rund um den Efeu
- 16 Quellen
- 17 Einzelnachweise
- 18 Literaturrecherche
- 19 Weblinks
Botanik
Hedera helix gehört zu der Familie der Araliengewächse, und ist eine von 7 bekannten Efeu-Arten. Die Blätter sind 3 bis 5 lappig und haben eine ganzrandige, ovale, spitz zulaufende oder teilweise stark eingebuchtete Form. Der Kanarische Efeu (H. canariensis) wächst etwas stärker, der großblättrige Kaukasus-Efeu (H. colchica) besitzt ungelappte Blätter.
Aus dem Trieb entspringen Haftwurzeln, die neben dem rankenden Wuchs zusätzlichen Halt bieten. Die Jugendformen unterscheiden sich stark im Habitus von der Altersform, die auch als 'Arborescens' bezeichnet wird. Erst nach einigen Jahren bilden sich an Kurztrieben, mit ungelappten und eiförmigen Blättern, Blüten aus. Der Wuchs ist dann nicht mehr rankend, sondern straff aufrecht. Nur die juvenile Form (Jugendform) wird als Topfpflanze verwendet.
Durch Mutationen der bekannten Arten sind groß- und kleinblättrige, weißbunte bis grüne Sorten entstanden. Von H. helix ssp. helix werden vorrangig Sorten als Topfpflanzen vermarktet.
Pflanzengift
Die Pflanze wird als Giftpflanze eingestuft. Neben den Blätern enthalten die schwarzen Beeren, insbesondere das Fruchtfleisch, Saponine (α-Hederin (Helixin), β-Hederin, Hederacosid, Hederasaponin). Das Hederin soll eine beträchtliche gefäßverengende und hämolytische Wirkung besitzen. Reizwirkungen auf die Schleimhäute des Magen-Darm Traktes sind festgestellt worden. Weitere Wirkungen sind: Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, erhöhter und unrhythmischer Puls, Ausschlag, Benommenheit, Atemstillstand, Schockzustand. Bei großen Mengen ist ein tödlicher Ausgang möglich [5].
Beim Zurückschneiden von Efeu, besonders wenn Pflanzensaft auf die Hand gelangt, kann es zu irritativen und allergischen Reaktionen führen.
Heilpflanze
Extrakte von Hedera werden zur Behandlung von Bronchialerkrankungen, Entzündugen, Asthma und Schilddrüsen-Überfunktion verwendet.
Geschichte
Aus Quellen ist bekannt, dass Athenäus, König von Syrakus um das Jahr 420 v. Chr., schon buntblättrigen Efeu als Kübelpflanzen zur Dekoration aufstellen ließ. In den Kräuterbüchern des Mittelalters findet die Pflanze meist Erwähnung als Heilpflanze, aber auch seit dem 17. Jahrhundert vereinzelt als Schmuckpflanze in den Gärten. Im Jahr 1696 machte der Engländer L. PLUNCKENET eine weiß-panaschierte Sorte von H. helix bekannt. Sie trägt den Namen „Hedera arborea, ex argenteo ut viridi foliis eleganter variegatis“. Im Jahr 1699 folgte die zweite Bezeichnung einer buntlaubigen Sorte mit „Hedera arborea, folio ex luteo variegato“. Im 18. Jahrhundert ist in dem Werk von WEINMANN (1742) ein Efeu mit 5 lappigen, gelbgerandeten Blättern abgebildet. In den „Frauendorfer Blättern“ (1855) wird von rankenden Efeu an Korbwänden und Möbeln berichtet. Durch Eduard REGEL (1860 – 1890) ist bekannt, dass Efeu im Kaiserlichen Botanischen Garten in St. Petersburg häufig verwendet wurde. Es war damals in Russland eine beliebte Zimmerpflanze.
In Deutschland bestand die erste Efeu-Modewelle von 1880 bis 1920, aber noch hauptsächlich auf den Garten beschränkt. KÖNIGER (1935) aus Aalen nahm die erste Kultur der Sorte 'Chicago' (wahrscheinlich 'Pittsburgh') auf. Diese stammte wahrscheinlich aus der niederländischen Gärtnerei Wm. C. Hage, den Ursprung hatte die Sorte allerdings in den USA. KÖNIGER machte viele Auslesen von dieser ersten Sorte, unter anderem 'Königers Auslese', die noch heute bekannt ist. Ab 1950 wurde der Zimmer-Efeu erst richtig bekannt. Von LUTZ (1951) kam die Sorte 'Lutzii', von SCHÄFER kurze Zeit später die „Schäfer Typen“. SCHMIDT brachte die Sorten 'Prof. F. Tobler' und 'Dir. Badke' im Jahr 1957 und 1959 ins Sortiment. In den 1960er Jahren nahm die Nachfrage nach Efeu wieder ab. Ab den 1970er Jahren erreichte die Efeukultur ständig wachsende Bedeutung.
Jungpflanzenanzucht
Die Vermehrung der Pflanzen erfolgt über Kopf- und Teilstecklinge, mit Außnahme von stark verholzten oder sehr jungen Trieben. Die Vermehrung ist ganzjährig möglich.
Aussaat
Die Steinfrüchte reifen von Februar bis April. Die Samen müssen von der Fruchtschale befreit werden und können sofort ausgesät werden [6]. Die Aussaat spielt höchstens für die Züchtung eine Rolle.
Absenker
Die Pflanzen lassen sich auch über Absenker vermehren. Dies wird aber aufgrund der geringen Anzahl neuer Pflanzen in der Praxis nicht durchgeführt. Die Triebe der Mutterpflanzen dürfen nicht zu lang werden, sonst wurzeln diese in die Stellflächen ein.
Gewebekultur
Eine Gewebekultur wird nicht angewendet.
Stecklinge
Teilstecklinge mit zwei Blättern werden mit der Schere in der Mitte eines Internodiums geschnitten. Einjährige, junge Ranken eignen sich dafür am besten. Sie werden von Mutterpflanzen oder beim Stutzen von Verkaufspflanzen gewonnen. Kopfstecklinge sollten nicht zu kurz geschnitten werden. Der Trieb sollte etwas ausgereifter sein, sonst ist keine gute Bewurzelung möglich.
Die Stecklinge werden in Töpfe auf z.B. Styroporpaletten gesteckt. Abgesehen von größeren Solitätpflanzen wird gleich in den Endverkaufstopf gesteckt. Je nach Sorte und Blattgröße werden ca. 6 Teilstecklinge für den 7er Topf, und ca. 8 für den 10er Topf verwendet. Die günstigste Vermehrungszeit ist von August bis Dezember. Am schnellsten erfolgt die Bewurzelung im Folientunnel bei hoher Luftfeuchte. Oft reicht auch ein Auflegen von Lochfolie auf die Paletten oder Töpfe.
Mutterpflanzen
Man kann die Mutterpflanzen 4 bis 6 Monate lang beernten. Bei längerer Verwendung können bei buntlaubigen, panaschierten Sorten Vergrünungen oder Entmischungen auftreten, außerdem bewurzeln verholzte Triebe schlecht. Die Pflanzen können aufgehängt, oder platzsparend auf Treppenkonstruktionen aufgestellt werden. Die Anlage eines Mutterpflanzenquartiers kann entfallen, wenn ständig von den Verkaufspflanzen Stutzmaterial gewonnen wird. Auf eine sortentypische Panaschierung ist zu achten.
Pflanzung und Pflanztechnik
Topf
Üblich ist es, acht bis zehn Pflanzen in einem 8er bis 10er Topf zu setzen. Ampeln (Hängepflanzen), Rundbögen und Pyramidenformen werden in 12er Töpfen kultiviert. Um den rankenden Wuchs zu betonen, können die Ranken an Bambus-, Kork- oder Moosstämmchen gebunden oder geheftet werden. Die Sorte 'Gloire de Marengo' ist dazu sehr geeignet.
Substrat
Das Substrat sollte aus einem Gemisch von Torf und Sand bestehen. Günstig ist Einheitserde P, Torfkultursubstrat 1 und RKS 1. Zusätze von Styromull und anderen Stoffen zur Belüftung sind vorteilhaft. Der pH-Wert sollte bei 6,0 liegen.
Pflanzenabstand
In der Vermehrung stehen ca. 120 Pflanzen als 8er Töpfe pro m2. Im Endstand stehen dann 40 Pflanzen pro m2, teilweise sogar bis zu 60 und mehr. Bei dieser hohen Anzahl sinkt die Pflanzenqualität durch Deformationen und Kümmerwuchs, die Pflanzen wachsen ineinander und können nicht mehr getrennt werden. Es entsteht ein erhöhtest Risiko für Pflanzenkrankheiten. Für eine ausgezeichnete Pflanzenqualität stehen 12 bis 16 Pflanzen pro m2.
Sonderformen
Für Fompflanzen (Herz, Pyramide, u.a.) müssen die Stecklinge auf beiden Seiten die gleiche Qualität aufweisen, sonst ergeben sich Unregelmäßigkeiten. Sind auf einer Seite mehr Triebe als gewünscht, müssen sie entfernt werden. Auf gleichmäßiges Wickeln ist zu achten, am besten nur in einem Durchgang, sonst stock der Efeu im Wachstum. Es befinden sich sogar Torbögen mit Abständen von 2 Metern in Kultur, die über eine stabiles Drahtgeflecht zusammengehalten werden.
Wachstumsfaktoren
Licht
Während der Wachstumszeit von Februar bis Oktober sollten die Pflanzen an sonnigen Tagen ab 35 klx schattiert werden. Keinesfalls darf die Einstrahlung über 50 klx betragen. Buntlaubige Sorten dürfen nicht dauerschattiert werden, sonst erreichen sie nicht ihre volle Ausfärbung und vergrünen. Im Winterhalbjahr sollte, in Abhängigkeit der Wirtschaftlichkeit, Zusatzlicht gegeben werden. Dauerschatten kann bei Sorten (z.B. 'Eva') die Seitentriebbildung verringern.
Temperatur
Die Vermehrung erfolgt am besten bei 18 bis 20 °C Luft- und Bodentemperatur. Bei grünen Sorten sind auch niedrigere Temperaturen von ca. 15 °C möglich, verzögern aber die Kultur. Die Weiterkultur bis zum ersten Stutzen sollte bei 16 bis 20 °C liegen. Im Hochsommer darf die Temperatur keinesfalls über 25 °C ansteigen, dann drohen Wachstumsstockungen. Deshalb kann der Einsatz von Kühlanlagen mit Ventilation und Sprühnebel (Verdunstungskühlung) notwendig werden [7]. Nachteil ist der hohe Wasserbedarf mit kontrolliertem Härtegrad, und eventuell phytosanitäre Probleme.
Bei älteren Pflanzen können die Temperaturen im Winter bei 10 bis 16 °C liegen. Eine Temperaturabsenkung während der Nacht um 3 °C ist günstig. Höhere Temperaturen im Winter führen zu starkem Längenwachstum und großen Internodienabständen. Tiefe Temperaturen härten die Pflanzen besser ab.
Zur Energieeinsparung sollte eine Vegetationsheizung verwendet werden, wobei diese sogar im Sommer als Kühlung verwendet werden kann. Bewegliche Energieschirme gehören zur technischen Ausstattung dazu [8].
Luftfeuchte
Die Pflanzen stellen keine besonderen Anforderungen an die Luftfeuchte, sie sollte im allgemeinen aber hoch sein. Extrem hohe Luftfeuchte durch Nebelanlagen fördert aber die Entwicklung von Luftwurzeln.
Kulturverfahren
Blütenbildung
Für die Verwendung als Topfpflanze wird nur die Jugendform verwendet. Die Blütenbildung erfolgt nach ca. 10 Jahren, bei regelmäßigem Schnitt später. Die Doldenblüten sind gelblich-grün und stehen an endständigen Kurztrieben mit ovalen Blättern.
Blattausfärbung
Für eine ausgeprägte Blattfärbung bei den buntlaubigen Sorten muss das Lichtangebot möglichst hoch sein. Während der Wintermonate muss deshalb Assimilationsbelichtung von 50 bis 60 klx gegeben werden. Bei älteren Mutterpflanzen kann auch eine Vergrünung einsetzen. Weiterhin sind auch Chimäre bekannt.
Stutzen
Ein kompakter Wuchs wird durch ein einmaliges Stutzen, sechs bis acht Wochen nach dem Topfen, erreicht. Aus arbeitswirtschaftlichen Gründen wird manchmal auf jegliches Stutzen verzichtet, und mehr Stecklinge pro Topf verwendet. Problematisch ist dabei allerdings, dass Lichtmangel und Blattverlust eintreten kann. Außerdem entfällt die Möglichkeit, neues Stecklingsmaterial zu gewinnen.
Der Einsatz von Wachstumsregulatoren ist nicht erforderlich.
Bewässerung
Efeu benötigt eine gleichmäßige Feuchtigkeit, ohne jedoch ständig nass zu stehen. Es kann eine Anstaubewässerung (Ebbe-Flut-Verfahren) oder für größere Pflanzen auch eine Tröpchenbewässerung verwendet werden. Das Fließrinnensystem wird auch angewendet, wobei sogar das Rücklaufwasser mit Sand- und Zellulosefilter gereinigt, und wiederverwendet werden kann. Als Pyramidenform gezogene Pflanzen können auch sehr gut mit dem Rinnensystem bewässert werden [9].
Die Bewässerung per Hand über die Pflanzen kann nicht emphohlen werden, da leicht Fäulniss und Krankheiten entstehen können.
Der pH-Wert sollte bei 6 bis 6,5 gehalten werden. Bei torfreichen Substraten muss manchmal Kalk zugeführt werden. Klalkmangel hemmt das Wachstum und führt zum Absterben der Wurzeln [10].
Düngung
Allgemein wird nach dem Stecken eine wöchentliche Nachdüngung von ca. 1,0 ‰ Düngung eines Stickstoff- und Kalium betonten Mehrnährstoffdüngers (z.B.: 15-5-19-Sp) empfohlen. Bei einer 6-monatigen Kulturdauer werden pro Topf etwa 300 bis 400 mg N verabreicht. Bei einer Bewässerungsdüngung beträgt die Konzentration 0,5 bis 0,7 ‰.
Eine CO2-Düngung von 600 bis 800 vpm fördert das Wachstum und Entwicklung der Pflanzen.
Pflanzenschutz
Die Mutterpflanzen müssen sehr genau auf Krankheitsbefall von Phytophthora palmivora hin kontrolliert werden. Hygienemaßnahmen sind streng einzuhalten, auch beim Werkzeug wie Messer und Scheren. Der Pilz bildet bei hoher Bodenfeuchtigkeit Massen von Sporenbehältern aus. Diese bewegen sich aktiv im Oberflächen- und Bodenwasser und sorgen für eine schnelle Ausbreitung. Durch Wasserspritzer gelangen sich auch auf Blätter und Stängel. Bei Temperaturen von 26 °C erfolgt die Ausbreitung am schnellsten. Mit Dauersporen überdauert der Pilz mehrere Jahre im Boden[11].
Folgende Krankheiten und Schädlinge sind anzutreffen[12]:
- Efeukrebs (Xanthomonas campestris pv. hederae): Blätter haben anfangs durchscheinende Ölflecken, die sich später dunkelbraun verfärben; Stängel und Blattstiele reißen an schwarzen Stängeln auf; Absterben der Pflanzenteile oberhalb der Krebsstellen
- Efeukrebs (Xanthomonas campestris pv. hederae): Blätter haben anfangs durchscheinende Ölflecken, die sich später dunkelbraun verfärben; Stängel und Blattstiele reißen an schwarzen Stängeln auf; Absterben der Pflanzenteile oberhalb der Krebsstellen
- Pythium ssp. u.a.: an Jungpflanzen von Wurzel- oder Schnittflächen ausgehende Schwarzfärbung und Fäule
- Pythium ssp. u.a.: an Jungpflanzen von Wurzel- oder Schnittflächen ausgehende Schwarzfärbung und Fäule
- Wurzelbräune (Thielaviopsis basicola): die Pflanzen kümmern und vergilben; Wuzeln haben braune, vermorschte Faulstellen; die Wurzelspitzen sind oft noch weiß gefärbt
- Wurzelbräune (Thielaviopsis basicola): die Pflanzen kümmern und vergilben; Wuzeln haben braune, vermorschte Faulstellen; die Wurzelspitzen sind oft noch weiß gefärbt
- Stängelfäule (Phytophthora palmivora u.a. P. Arten): tritt besonders im Vermehrungsbeet auf; von Triebbasis nach oben fortschreitende Verbräunung und Fäulnis; auch Blattstiele und Blätter können befallen werden; manchmal partielle Stängelfäule in oberen Bereichen
- Stängelfäule (Phytophthora palmivora u.a. P. Arten): tritt besonders im Vermehrungsbeet auf; von Triebbasis nach oben fortschreitende Verbräunung und Fäulnis; auch Blattstiele und Blätter können befallen werden; manchmal partielle Stängelfäule in oberen Bereichen
- Blattfleckenkrankheit (Phoma hedericola, Cyptocline paradoxa u.a.): runde, braune bis purpur eingesunkene Flecken; häufig mit kleinen schwarzen Fruchtkörpern im Zentrum
- Blattfleckenkrankheit (Phoma hedericola, Cyptocline paradoxa u.a.): runde, braune bis purpur eingesunkene Flecken; häufig mit kleinen schwarzen Fruchtkörpern im Zentrum
- Colletotrichum trichellum: Faulstellen am Stängel, Blattstiele und Blätter; auch schwarzbraun umrandete Blattflecken; kleine schwarz beborstete Sporenlager sind mit einer Lupe zu erkenen
- Colletotrichum trichellum: Faulstellen am Stängel, Blattstiele und Blätter; auch schwarzbraun umrandete Blattflecken; kleine schwarz beborstete Sporenlager sind mit einer Lupe zu erkenen
- Weichhautmilben: kleine Blätter mit Kümmerwuchs; Absterben der Triebspitzen
- Weichhautmilben: kleine Blätter mit Kümmerwuchs; Absterben der Triebspitzen
- Spinnmilben: treten vorallem im Winterhalbjahr bei zu warmen Stand auf; Anfangs helle Sprenkel auf Blätern, später absterben; auch Grau- und Gelbfärbung der Blätter möglich; Blattunterseits feine Gespinste[13]
- Spinnmilben: treten vorallem im Winterhalbjahr bei zu warmen Stand auf; Anfangs helle Sprenkel auf Blätern, später absterben; auch Grau- und Gelbfärbung der Blätter möglich; Blattunterseits feine Gespinste[13]
- Schild- und Schmierläuse: gering bewegliche Läuse mit braunen Höckern oder von Wachsausscheidungen weiß bedeckte Läuse; oftmals Absterben der Triebspitzen; Verschmutzung durch Honigtau und Rußpilzen
- Schild- und Schmierläuse: gering bewegliche Läuse mit braunen Höckern oder von Wachsausscheidungen weiß bedeckte Läuse; oftmals Absterben der Triebspitzen; Verschmutzung durch Honigtau und Rußpilzen
- Blattläuse (Aphis hederae): dunkelbraune bis schwärzliche Blattläuse stechen die Leitbahnen an und saugen den Saft; Kümmerwuchs und Deformationen entstehen; Verschmutzungen durch Honigtau und Rußtaupilze treten auf[14]
- Blattläuse (Aphis hederae): dunkelbraune bis schwärzliche Blattläuse stechen die Leitbahnen an und saugen den Saft; Kümmerwuchs und Deformationen entstehen; Verschmutzungen durch Honigtau und Rußtaupilze treten auf[14]
- Trauermücken: bis ca. 7 mm lange, glasige Larven mit schwarzer Kopfkapsel; Wurzelfraß; schwarze Mücken an Substratoberfläche
- Trauermücken: bis ca. 7 mm lange, glasige Larven mit schwarzer Kopfkapsel; Wurzelfraß; schwarze Mücken an Substratoberfläche
- Dickmaulrüssler (Otiorrhynchus sulcatus): weiße, braunköpfige Larven fressen an Wurzeln und Stängelgrund; Pflanzen welken und sterben ab;
- Dickmaulrüssler (Otiorrhynchus sulcatus): weiße, braunköpfige Larven fressen an Wurzeln und Stängelgrund; Pflanzen welken und sterben ab;
Ernte
Topfpflanzen
Kleinpflanzen mit 6 cm Töpfen benötigen drei Monate zur Verkaufsreife. Bei Kultur im 8er bis 10er Topf dauert es sechs bis acht Monate. Pflanzen, die mit Stämmchen oder als Form (Pyramide, Kugel, Bogen) gezogen werden, benötigen bis zu 18 Monate.
Standort im Innenraum
Die Pflanzen sind sehr genügsam und ausdauernd. Schattige, halbschattige und halbsonnige Standorte sind geeignet. Vollsonnige Standorte sind nicht zu empfehlen. Buntlaubige Sorten sollten etwas heller stehen, um ihre Blattausfärbung nicht zu verlieren. Die Temperaturen sollten im Optimum zwischen 12 und 15 °C liegen, können aber auch kurzzeitig niedrige Werte erreichen. Efeu soll wechselfeucht stehen, also mit ausreichender Feuchtigkeit versorgt werden, ohne ständig nass zu sein. Ein Austrocknen ist ebenfalls zu vermeiden.
Sorten für die Verwendung als Zimmerpflanzen sind nur bedingt für einen Standort im Freien geeignet. Sie können als Beipflanzen in Balkonkästen zwischen Perlagonien oder Eriken stehen. Ein gelegentlicher Rückschnitt ist erforderlich. Zusätzliche Rankhilfen können verwendet werden.
Vermarktung
Hedera ist seit Jahren eine sehr beliebte Blattpflanze. Der Verkauf der Pflanzen ist ganzjährig möglich. Bei allen Pflanzengrößen sollte auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Pflanze und Topfgröße geachtet werden. Efeu lässt sich auch als Schalen, Kübeln, Spaliere, Figuren, Troggärten oder Gefäße absetzen [15]. Verwendung finden sie neben „klassichen“ Zimmerpflanzen auch in schattigen Vorräumen, Treppenaufgänge oder Wintergärten.
Auch „Added Value“ Artikel sind im Handel, beispielsweise weihnachtlich dekorierter Efeu. Große Einzelpflanzen werden dagegen immer seltener vermarktet. Einheitliche, große Partien von 10er und 12er Töpfen werden vom Großhandel bevorzugt. Efeu ist ein Massenartikel. So kommt es dazu, dass keine Sorten mehr nachgefragt werden, sondern Bestellungen mit „Container bunt“ oder „Container grün“ gehandelt werden [16].
Es gibt aber auch Nischen, die erfolgreich von Gärtnereien besetzt werden. Zum Beispiel bei großen Ampelpflanzen mit Trieblängen von 1,5 m, oder hohe 1,2 m Pyramidenformen in bis zu 40 cm Töpfen. Liebhaberpflanzen und seltene Sorten werden auch per Post in Kartons von Gärtnereien an Kunden verschickt.
Pflanzen in Herzform werden zum Valentins- und Muttertag stärker abgesetzt. Die langsamwachsende Sorte H. helix 'Stiftung Neunburg' kann, wenn sie in Schalen neben Blühpflanzen gesetzt wird, einen tollen Kontrast erzielen [17].
Konkurrenzpflanzen für Efeu sind u.a. die Efeutute (Epipremnum aureum), Fettpflanzen (Sedum spec.) und der Klettergummibaum (Ficus pumila), die allerdings alle nicht im Freiland Verwendung finden [18].
Einfuhren werden von den Niederlanden und Dänemark bezogen. Im Jahr 2001 lag der Umsatz an niederländischen Versteigerungen bei 23,2 Mio € mit ca. 61 Mio Pflanzen. Im Jahr 2006 und 2007 entfielen am Gesamtumsatz von 510 bzw. 530 Mio € jeweils 9 % an Efeu. Die Pflanzen waren somit die meistgekauften Grünpflanzen [19]. Am Gesamtumsatz 2008 bei grünen Zimmerpflanzen (520 Mio €) belegt Efeu den 2. Platz mit einem Anteil von 9 % [20]. Auf der Skala der „Beliebheit“ der Zimmerpflanzen stehen sie auf Platz 10 [21].
Züchtung
Von Hedera helix ssp. helix sind besonders buntblättrige Sorten gefragt. In Deutschland sind viele Sorten durch STAUSS aus Möglingen entstanden. Eine Sammlung von 500 Sorten besitzt die Klostergärtnerei am Stift Neuburg bei Heidelberg [22]. Eine bedeutende Sammlung befindet sich auch in Pirna-Zuschendorf[23]. Auch Mitglieder der Deutschen Efeugesellschaft betreuen umfangreiche Sammlungen. Die größten Sammlungen sind die englische Nationalsammmlung bei Fibrex Nurseries Ltd., und die polnische Nationalsammlung im Botanischen Garten Breslau.[24]
Folgende Sorten sind im Sortiment zu finden (Auswahl):
- grüne Sorten: 'Alt Heidelberg'[25] (gedrungener Wuchs), 'Lanzett' (lanzettförmige Blätter), hellgrün), 'Möglingen' (schmale, spitzauslaufende Blätter), 'Rokoko' (großblättrig, leicht gewellt), 'Sagittaefolia', 'Shamrock', 'Green Ripple', 'Maple Queen' (lederartiges Laub), 'Pittsburgh', 'California'
- grüne Sorten: 'Alt Heidelberg'[25] (gedrungener Wuchs), 'Lanzett' (lanzettförmige Blätter), hellgrün), 'Möglingen' (schmale, spitzauslaufende Blätter), 'Rokoko' (großblättrig, leicht gewellt), 'Sagittaefolia', 'Shamrock', 'Green Ripple', 'Maple Queen' (lederartiges Laub), 'Pittsburgh', 'California'
- Es wurden weitere Klone von den Sorten 'Maple Queen', 'Pittsburgh', Shamrock' und 'Sagittaefolia' selektiert.
- Es wurden weitere Klone von den Sorten 'Maple Queen', 'Pittsburgh', Shamrock' und 'Sagittaefolia' selektiert.
- bunlaubige Sorten: 'Bruder Ingobert' (grünweiß), 'Eugen Hahn' (weiß mit grünen Punkten), 'Eva' (weißgrün), 'Glacier' (graugrün mit weißen Rand), 'Goldherz' (aufrechter Wuchs), 'Harald' (kleinblättrig), 'Stift Neuburg' (Blattspreite wellig), 'Ingrid'.
- bunlaubige Sorten: 'Bruder Ingobert' (grünweiß), 'Eugen Hahn' (weiß mit grünen Punkten), 'Eva' (weißgrün), 'Glacier' (graugrün mit weißen Rand), 'Goldherz' (aufrechter Wuchs), 'Harald' (kleinblättrig), 'Stift Neuburg' (Blattspreite wellig), 'Ingrid'.
- Weitere Klone wie 'Anne Marie', 'Ester' und 'Chester' sind im Handel.
- Weitere Klone wie 'Anne Marie', 'Ester' und 'Chester' sind im Handel.
- kleinlaubig, für Hochstämmchen: 'Gertrud Stauss', 'Baden-Baden', 'Stuttgart', 'Pixie', 'Kolibri'
- kleinlaubig, für Hochstämmchen: 'Gertrud Stauss', 'Baden-Baden', 'Stuttgart', 'Pixie', 'Kolibri'
- aufrechter Wuchs (Übergangsformen): 'Erecta', 'Congesta', 'Conglomerata' [26]
- aufrechter Wuchs (Übergangsformen): 'Erecta', 'Congesta', 'Conglomerata' [26]
- für Bonsaiformen: 'Kurios', 'Deltoidea', 'Stift Neuburg' [27]
- für Bonsaiformen: 'Kurios', 'Deltoidea', 'Stift Neuburg' [27]
- gewellter Rand: 'Parsley Crested'(syn.:'Crispa'), 'Romantik', 'Rokkoko', 'Filigran' [28]
- gewellter Rand: 'Parsley Crested'(syn.:'Crispa'), 'Romantik', 'Rokkoko', 'Filigran' [28]
H. helix 'Schimmer' ist attraktiv für Kunden, die glänzendes Laub mit bläulichem Schimmer suchen.
Von H. helix ssp. canariensis werden folgende Sorten kultiviert: 'Gloire de Marengo' (auch als 'Variegata' bezeichnet), 'Montgomery', 'Striata'.
Hedera helix wurde mit der Aralie (Fatsia japonica) zu der Efeuaralie (x Fatshedera lizei) gekreuzt. Dieses Gehölz findet Verwendung als immergrünes Laubgehölz für Wintergärten [29].
Für Hochstämmchen werden kleinblättrige Efeusorten auf x Fatshedera lizei veredelt. Als Stammbildner können die Pflanzen in gewünschter Höhe im Bereich eines Nodiums aufgepfropft werden [30].
Internationale Bezeichnung
20px | Deutsch | Gemeiner Efeu, Gewöhnlicher Efeu |
Österreichisches Deutsch | Gemeiner Efeu, Eppich | |
Schweizerdeutsch | Gemeiner Efeu, Wintergrün | |
Englisch | Common Ivy, English Ivy | |
Bulgarisch | Бръшлян | |
Dänisch | Almindelig Vedbend | |
Estnisch | harilik luuderohi | |
Finnisch | Muratti | |
Französisch | Lierre grimpant, Lierre commun | |
Griechisch | κισσός | |
Hebräisch | קיסוס החורש | |
Italienisch | Edera comune | |
Japanisch | セイヨウキヅタ | |
Koreanisch (Süd) | 아이비 | |
Lettisch | efejas | |
Litauisch | Gebenė lipikė | |
Niederländisch | Klimop | |
Norwegisch | Eføy, bergflette, vedbende | |
Polnisch | Bluszcz pospolity | |
Portugisisch | Hera, Hera-Tepadeira | |
Rumänisch | Iederă | |
Russisch | Плющ обыкновенный, Плющ вьющийся | |
Schwedisch | Murgröna | |
Slowenisch | Navadni bršljan | |
Spanisch | Hiedra común | |
Tschechisch | Břečťan popínavý | |
Türkisch | Duvar sarmaşığı | |
Ungarisch | Borostyán |
Onlinevideos rund um den Efeu
Details zur Kultur vom Efeu werden manchmal erst so richtig klar, wenn man sie im Bild oder noch besser in einem Film sieht. Hauptsächlich werden in Onlinevideos Botanik und Pflanzenverwendung des Gewöhnlichen Efeus behandelt. In der folgenden Tabelle sind einige Videos nach Thema, Titel, Sprache, Dauer und Anbieter usw. aufgelistet.
Thema | Titel mit Link zum Film! | Sprache | Dauer | Anbieter |
---|---|---|---|---|
Botanik | Wissenswertes über den Efeu | deutsch | 4:33 Min. | Youtube |
Bienennährpflanze | Insektenbesuch am Efeu | - Naturaufnahme - | 3:30 Min. | Youtube |
Pflanzenverwendung | Efeu - Hedera helix | - Musik - | 4:15 Min. | Youtube |
Pflanzenvorstellung | Hedera helix | - Musik - | 3:24 Min. | Youtube |
Pflege (Schnitt) | Bonsai - Technics: Defoliation - Hedera | englisch | 7:26 Min. | Youtube |
Quellen
Für diesen Artikel wurden folgende Quellen vorwiegend genutzt:
v. Hentig, W.-U. (Hrsg.), R. Röber, W. Wohanka (1989): Hedera helix. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. 3. Auflage. Paul Parey. Berlin und Hamburg.
Reimherr, P. (Hrsg.), E. Rietze, W. Wohanka, C. Scharpf und D. Ludolph (1996): Hedera helix.. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. Georgi Verlag. Aachen. ISBN 3-87248-783-3
Fischer-Klüver, G. (2005): Wissen für Gärtner: Hedera helix.. In: DeGa. Nr. 27. Seite 29 - 30.
Röber, R. und B. Böhmer (1994): Hedera, Efeu. In: Topfpflanzenkulturen. 7. Auflage. Ulmer Verlag. Stuttgart. ISBN 9783800151363
Oschek, W. (2005): Efeu-Spezialist Weitz vermarktet über FloraHolland. In: Gärtnerbörse. Nr. 22. Seite 10 - 13.
Heieck, I. (1991): Efeu: Alter Klettermaxe immer jung. Teil 2. In: GbGw. Nr. 19. Seite 948 - 952.
Für den Abschnitt „Geschichte“ wurde folgende Quelle genutzt:
Heieck, I. (1991): Efeu: Alter Klettermaxe immer jung. Teil 1. In: GbGw. Nr. 11. Seite 571 - 579.
Einzelnachweise
- ↑ Mader, G.: Lob dem Efeu. In: Der Gartenbau 35, S. 26 - 29, 2002
- ↑ Verstl, A. und E. Glöckler.: Topseller: Hedera helix. In: Grüner Markt 01/02, S. 46 - 47, 2009
- ↑ Heieck, I.: Efeu für Flächen und Einfassungen. In: Gartenpraxis 3, S. 13, 1993
- ↑ James, C.: Klassiker mit Tradition: Efeu. In: DeGa 35, S. 1903 - 1904, 1996
- ↑ Roth, L., M. Daunderer und K. Kormann: Giftpflanzen - Pflanzengifte. Nikol Verlag, 4. Aufl., Hamburg 2006
- ↑ Bärtels, A. (Hrsg.), H. Jesch, H. Lösing und A. Plietzsch: Gehölzvermehrung. Ulmer Verlag, 4. Aufl., Stuttgart 1996
- ↑ Heinrichs, G.: Efeu-Spezialist expandiert. In: DeGa 31, S. 10 - 12, 2001
- ↑ Gugenhan, E.: Aus modernster Produktion. In: Der Gartenbau 02, S. 21, 2002
- ↑ Heinrichs, G.: Efeu-Spezialist expandiert. In: DeGa 31, S. 10 - 12, 2001
- ↑ Dipner, H.: Hedera einmal anders. In: Der Gartenbau 22, S. 1047 - 1050, 1981
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