Cytisus x praecox
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Elfenbein-Ginster | |
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Cytisus x praecox | |
![]() Blüten des Elfenbein-Ginsters
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Systematik | |
Klasse | Bedecktsamer Magnoliopsida |
Gruppe | Eudikotyledonen |
Kerneudikotyledonen | |
Rosiden | |
Eurosiden I | |
Ordnung | Schmetterlingsblütenartige Fabales |
Familie | Hülsenfrüchtler Fabaceae |
Gattung | Geißklee Cytisus |
Provenienz | C. multiflorus x C. purgans |
Der Elfenbein-Ginster ist eine Hybride der Gattung Cytisus. Es handelt sich um eine Kreuzung der Arten Cytisus multiflorus und Cytisus purgans. Der Strauch ist frosthart und industriefest. Er ist nicht sehr langlebig und lässt sich gut treiben.
Inhaltsverzeichnis
Standort
Der Standort sollte unbedingt sonnig sein. Ideal sind leichte, sandige Böden mit gutem Wasserabzug. Der pH-Wert sollte schwach sauer bis neutral sein. Der Strauch ist recht kalkempfindlich.
Wuchs
Beim Elfenbein-Ginster handelt es sich um einen kleinen, dichtbuschigen Strauch. Seine rutenförmigen Zweige hängen bis zum Boden über. Er wird bis zu 2 m hoch und breit. Die Wurzeln sind fleischig und oberflächennah ausgebreitet. Sie gelten als Stickstoffsammler.
Biologie
Die Blätter sind sommergrün und wechselständig angeordnet. Sie sind lanzettlich bis linealisch, hellgrün und 0,8 bis 2 cm lang. Die Blüten sind hellgelb bis rahmweiß und erscheinen in großer Fülle von April bis Mai. Der Blütenduft wird meist als etwas streng wahrgenommen.
Weitere Informationen
Quelle
Hans-Dieter Warda (2001/02): Bruns Sortimentskatalog. Wilhelm Zertani KG. Bad Zwischenahn / Bremen.
Bernd Deigner-Grünberg et al. (2001): Pflanzenbuch für Auszubildende im Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau, Band 1. Grün ist Leben mbH. Pinneberg.
Johannes Kreuzer (1983): Kreuzers Gartenpflanzen-Lexikon, Band 1. Gartenbuchverlag. Tittmoning.