Adiantum

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Frauenhaarfarn
Adiantum
L.
Adiantum tenerum.jpg
Fächerfrauenhaarfarn (Adiantum tenerum)
Systematik
Klasse Echte Farne
Polypodiopsida
Ordnung Tüpfelfarnartige
Polypodiales
Familie Frauenhaargewächse
Adiantaceae
Gattung Frauenhaarfarn
Adiantum


Das Adiantum (Frauenhaarfarn) zeichnet sich durch zierliche Fiederblätter aus, die an schwarzbraunen Stielen sitzen. Als Topf- und Schnittkultur sind vor allem A. caudatum, A. hispidulum, A. raddianum und A. tenerum interessant. Die Arten unterscheiden sich durch ungefiederte, einfach- bis doppelt gefiederte oder sogar drei- bis vierfach gefiederte Wedel. Die Sporangien sitzen randständig auf der Unterseite des Laubes.

Die Adiantum- Arten stellen hohe Ansprüche an den Standort im Innenraum, besonders eine niedrige Luftfeuchte ist problematisch. Weiterhin wird keine direkte Sommersonne, Überwässerung oder Zugluft vertragen. Bei guten Kulturbedingungen ist der Frauenhaarfarn jedoch eine haltbare und attraktive Grünpflanze[1].

Angeboten werden meistens Sorten von A. raddiantum und A. tenerum. Etwas anspruchsloser und wüchsiger ist A. hispidulum, große Fiederblätter besitzen A. macrophyllum und A. trapeziforme, die im Austrieb rot gefärbt sind. Erfolgreich lässt sich auch das rundblättrige A. reniforme kultivieren. Als Ampelpflanze wird das Geschwänzte Frauenhaarfarn (A. caudatum) verwendet[2].


Botanik

Die 220 Adiantum- Arten sind weltweit in allen tropischen Zonen, viele in Mittel- und Südamerika, beheimatet. Wenige Arten wachsen auch in den gemäßigten Breiten. A. pedatum erreicht die Polargrenze, A. capillus-veneris ist in England und den Südalpen zu finden. Der natürliche Standort sind feuchte, schattige Stellen, wo sie meist an Felsen wachsen[3].

Nachfolgend werden die wichtigsten Arten und Sorten vorgestellt.

A. caudatum L. (Ausläufertreibender Frauenhaarfarn) ist im Himalaja, Südchina, Vorder- und Hinterasien bis Celebes beheimatet. Die Blätter sind bis zu 25cm lang, einfach gefiedert und bilden an der Spitze oft Wurzeln. Die Blattstiele sind drahtig, braun, dicht behaart und etwa 10 cm lang.

A. fulvum Raoul ist in Neuseeland, Australien und Polynesien heimisch. Die Wedel werden bis zu 60 cm lang und 20 cm breit, sind doppelt gefiedert und im Umriss dreieckig. Er ist wegen seines gedrungenen Wuchses und seiner gelblich-grünen Laubfarbe für den Anbau von Bedeutung.

Adiantum hispidulum

A. hispidulum Sw. (Rauer Frauenhaarfarn) ist im tropischen Asien, Afrika, Neuseeland und Australien beheimatet. Er wird wegen seines raschen Wachstums gerne für Schalen oder Topfpflanzen kultiviert. Außerdem besitzt er eine gute Haltbarkeit. Die Blattstiele werden bis zu 25 cm lang, die Blätter sind gegabelt und fächerig verzweigt[4].

A. raddianum C. Presl. (Dreieckiger Frauenhaarfarn) gehört zu den anspruchslosen Arten und zeichnet sich durch haltbare Wedel, raschem Wachstum und leichte Vermehrbarkeit aus. Die Art ist im tropischen Amerika beheimatet, vor allem in Brasilien. Die Wedel sind drei- bis vierfach gefiedert und stehen auf dunklen, 30 bis 60 cm langen Stielen. Die Sporenhäufchen sind halbkreisförmig am Blattrand. Ältere Sorten ('Goldelse', 'Elegans', 'Decorum', 'Gracillimum') haben nur noch geringe Bedeutung. Die Sorte 'Brilliantelse', eine Auslese aus 'Goldelse' mit ausgeprägter violettrosa Färbung der jungen Blätter, wird gerne als Topfpflanze verwendet. 'Fragrantissimum' ist eine kräftige, mit hellgrünen, drei- bis vierfach gefiederten Blättern, wachsende Sorte. 'Microphyllum' wird mit ihren fein gefiederten Blättern und überhängendem Wuchs gerne als Ampelpflanze verwendet. Die panaschierte Sorte 'Variegatum Lüthi' besitzt weiße, fächerförmig auf den Fiederblättern angeordnete Streifen von 0,5 bis 2 Millimetern[5].

Fiederblatt von Adiantum tenerum

A. tenerum Sw. (Fächerfrauenhaarfarn) ist empfindlicher und wärmebedürftiger als A. raddianum. Die Blattstiele sind glänzend schwarz und etwa 30 cm lang, die Blätter sind dreieckig, bis zu 30 cm lang und 50 cm breit. Die Fiederblättchen sind rundlich, etwas schief und tiefgelappt. An Sorten sind 'Farleyense', 'Jan Bier' und 'Scutum Roseum' im Handel. Bei 'Dori Lüthi' sind an der Spitze der Wedel kräftig ausgebildete Fiedern in buschiger Anordnung. Sie wird als Klein- oder Schalenpflanze verwendet[6].


Jungpflanzenanzucht

Vermehrung

Die größeren Pflanzen können geteilt werden, aber die Ausbeute an Jungpflanzen ist relativ gering und daher nur noch für Hobbygärtner interessant. Die Teilstücke werden direkt in den Endverkaufstopf eingetopft oder im Dezember in 9 cm Töpfe und im Juni in 14 cm Töpfe gesetzt[7]. Die Sorten 'Goldelse', 'Matador' und 'Farleyense' müssen geteilt werden, da sie weitgehend steril sind und kaum Sporen ansetzen[8]. Rhizomschnittlinge werden praktisch nicht mehr verwendet, sind aber auch möglich. Die so gewonnenen Rhizomstücke werden im Winter auf aufgekalkten Torf ausgelegt und nach 2 bis 3 Monaten erfolgt der Austrieb[9]. Eine Vermehrung im Gewebekulturlabor ist ebenfalls möglich[10].

Sporangien an der Blattunterseite von Adiantum macrophyllum

Generativ lassen sich die Farne durch Aussaaten der Sporen vermehren, die an den Blattunterseiten in den Sporangien sitzen. Die Aussaat ist die wirtschaftlichste Vermehrungsmethode und ganzjährig durchführbar[11]. Günstig sind Schalen, kleine Kisten oder auch Styroporkisten. Zur Füllung der Behälter kann Torfkultursubstrat 1 oder Einheitserde P verwendet werden. Pro Quadratmeter Substrat werden 1,5 g Sporen ausgesät (1 g Sporen ergeben etwa 120000 Korn), wobei dünnes und gleichmäßiges aussäen wichtig ist. Eine Abdeckung mit Substrat ist nicht notwendig. Die Schalen werden bei 22 bis 24 °C aufgestellt, mit einer Glasplatte abgedeckt und ab ca. 2000 Lux schattiert. Die Anstaubewässerung sollte mit salzarmen (< 250 µS) Wasser erfolgen. Je nach Art erfolgt die Keimung zwischen 1 bis 4 Wochen. Nach 6 bis 8 Wochen ist die Aussaatkiste mit einem durchgehenden Prothalliumrasen bedeckt[12]. Jedes Prothallium (Vorkeim) hat eine mehr oder weniger herzförmige Gestalt und verankert sich am Boden mit Rhizoiden[13]. Stücke von 1 cm2 werden ausgestanzt, und mit leichtem Druck wieder neu ausgelegt.

Mutterpflanzen

Mutterpflanzen von verschiedenen Arten stellt man getrennt voneinander auf, da die Sporen sich vermischen können. Der Einsatz von Folien ist auch zur Trennung möglich. Die Mutterpflanzen sind über mehrere Jahre für die Sporengewinnung zu nutzen, wobei oft nur ältere Exemplare Sporen ausbilden. Die Wedel werden zur Reifezeit der Sporen abgeschnitten und in Pergamenttüten verpackt. Der richtige Zeitpunkt zum Abschneiden ist gekommen, bevor das Häutchen (Indusium), der dass Sporangium verschließt, abfällt[14]. Die Lagerung erfolgt bei 25 °C und einer relativen Luftfeuchte von 55 %[15]. Nach einer Zeit sind die Sporen reif und fallen aus den Sporenbehältern. Abschließend werden noch die restlichen Blatteile ausgesiebt. In Folie eingeschweißte Wedel können dunkel und trocken bei 5 °C bis zu 20 Tage gelagert[16].

Kultur

Licht

Eine tageslängenabhängige Reaktion ist nicht bekannt. Die maximale Lichtintensität schwankt je nach Art zwischen 10 bis 20 klux. Während der Jungpflanzenphase sollte von Oktober bis März Zusatzlicht in den Morgenstunden gegeben werden, so dass der Tag auf 16 Stunden verlängert wird[17]. Im Jungpflanzenstadium sind ca. 50 µmol m-2 s-1 notwendig, später etwa 350 µmol m-2 s-1[18]. Eine Schattierung der Aussaaten und Prothallien ist unbedingt erforderlich. Lichtmangel oder hohe Einstrahlung führen bei ausgewachsenen Pflanzen zu stumpfer, dunkelgrüner Farbe der Wedel[19].

Temperatur

Die Temperatur zur Aussaat der Sporen soll 22 bis 24 °C betragen. Bei der Vermehrung durch Teilung genügen ca. 20 °C. Nach dem Pikieren kann die Temperatur auf 21 °C gesenkt werden. Eine Tag-Nacht Differenz von 2 bis 5 K wirkt sich günstig auf die Entwicklung der Wedel aus. Im Winter reichen Tagsüber 18 bis 20 °C, nachts 15 bis 18 °C[20]. Die luftige Überwinterung bei 12 bis 15 °C ist möglich, bringt aber keinen Zuwachs[21].

Luftfeuchte

Zur Keimung der Sporen und Befruchtung der Archegonien ist eine hohe relative Luftfeuchte notwendig. Sauberkeit ist zu berücksichtigen, da die keimenden Sporen sonst rasch von Moos und Algen überwachsen werden[22]. Zur Wedelbildung ist ebenfalls eine hohe relative Luftfeuchte von 70 % einzuhalten. An sonnigen Tagen kann mittels feiner Düsen salzarmes Wasser (z. B. Regenwasser) als Beregnung eingesetzt werden. Während des Winterhalbjahres sollten die Pflanzen oberirdisch trocken gehalten werden, um Pilzbefall vorzubeugen[23].

Wegen der Salzempfindlichkeit der Pflanzen sollte das Gießwasser nicht mehr als 250 mg Gesamtsalz, 50 mg Cl, 50 mg Na, 100 mg SO4, 1 mg Fe und 0,5 mg B pro Liter Wasser enthalten. Die Gesamthärte sollte bei 6 °dH, davon 4 °dH Karbonathärte, liegen[24]. Ballentrockenheit und Überwässerung wird nicht vertragen[25]. Während der Befruchtungsphase der Archegonien ist auf ausreichende Substratfeuchte zu achten[26].

Düngen

Die Frauenhaarfarne gehören, wie oben schon erwähnt, zu den salzempfindlichen Pflanzen. Das Aussaatsubstrat kann mit einem ausgeglichenen Mehrnährstoffdünger (15 / 10 / 15 + Spurenelemente) mit 0,5 g pro Liter gedüngt werden. Die Nachdüngung bis zum Verkauf kann wöchentlich mit einer 1,0 bis 1,5 ‰ Konzentration als Mehrnährstoffdünger erfolgen. In geschlossenen Systemen, wenn mit jeder Wassergabe Dünger verabreicht wird, sind Nährlösungskonzentrationen von 0,4 bis 0,6 ‰ einzustellen, in einer Hydrokultur ca. 0,5 ‰[27]. Eine Einseitige N- Düngung ist zu vermeiden. Im Winter sollten größere Abstände und niedrigere Konzentrationen bei der Flüssigdüngung erfolgen[28].

Eine CO2 Düngung ist im Frühjahr und Herbst mit 600 ppm möglich[29].

Substrat

Als Substrate eignen sich Einheitserde P, das Torfkultursubstrat 1 oder andere vergleichbare Erden. Der pH-Wert sollte bei etwa 5,0 bis 6,0 liegen[30].

Pflanzung

Das erste Pikieren der Prothallien erfolgt ca. 8 Wochen nach der Keimung. Wenn die Pflanzen eine Größe von 3 bis 4 cm erreicht haben, werden sie mit 400 Pflanzen pro m2 in Kisten gesetzt. Nach 8 Monaten erfolgt das Eintopfen in 8 cm, oder in andere Endverkaufstöpfe von 10 cm oder größer je nach Pflanzenart, -sorte und Verkaufzielgröße.

Pflanzenschutz

Adiantum- Arten reagieren auf viele Pflanzenschutzmittel sehr empfindlich. Wenn nötig, sind Testspritzungen durchzuführen. Bei der Anwendung von synthetischen Pflanzenschutzmitteln ist die aktuelle Zulassungssituation einzuhalten.

Folgend Krankheiten und Schädlinge können unter anderem auftreten:

  • Vermehrungskrankheiten (Rhizoctonia solani, Pythium sp., u.a.): Verbräunen und Faulen der Prothallien, später Absterben; Stengelgrund- und Wurzelfäule an jungen Pflanzen; Hygienemaßnahmen bei Substrat, Geräte und Gefäße einhalten
  • Blattälchen (Aphelenchoides- Arten): durch zu hohe Luftfeuchte und Benetzung der Wedel können an den Blattadern scharf begrenzt braune Flecken entstehen
  • Schild- und Schmierläuse: helle Saugstellen an oberirdischen Pflanzenteilen; Honigtau und Rußtaupilze verschmutzen die Pflanzen
  • Trauermücken (Sciaria- und Lycoria- Arten): durch Befressen der Vorkeime und der jungen Wurzeln vergilben die jungen Pflanzen und sterben ab
  • Schnecken (Deroceras laeve): Schabe- und Fensterfraß an den oberirdischen Pflanzenteilen

Ernte und Vermarktung

Qualitätserhaltung von als Schnittgrün verwendeten Arten

Für Schnittzwecke werden ausgereifte Wedel geschnitten und sind in Wasser nicht zu tief einzustellen. Sie können mit Frischhaltemitteln behandelt, gebündelt oder auch in Folie eingeschweißt werden. Sie werden bei Temperaturen von 3 bis 5 °C dunkel und trocken bis zu 20 Tage je nach Art und Sorte gelagert[31].

Markt

Der Umsatz 2004 bei Adiantum-Arten an den niederländischen Veilingen bei 0,76 Mio. Euro für 1,1 Mio. Pflanzen. Der gemittelte Preis betrug 0,71 Euro pro Stück. In der Rangliste der Topfpflanzen belegte Adiantum Platz 148[32].

Haltbarkeit

Ein längerer Transport bedeutet für die filigranen Wedel hohen Stress. Verbräunungen und Vergilben der Blätter treten oft bei schlechter Lagerung auf. Die Pflanzen dürfen nicht austrocknen[33].

Standort und Pflege beim Endverbraucher

Die Adiantum werden bevorzugt für Schalenpflanzen, Blumenfenstern und Gewächshäusern verwendet. Die Pflanzen stellen hohe Anforderungen an den Raum. So schrumpfen und welken die Fiederblätter bei trockener Luft und hoher Sonneneinstrahlung. Sie müssen geschützt gegen die Mittagssonne und Zugluft bei 18 bis 22 °C stehen[34]. Die kalte Fensterbank ist ungeeignet, da die Bodentemperatur nicht viel niedriger liegen darf[35].

Züchtung

Der Beginn der Farnkultur in Innenräumen ist eng verbunden mit der Entwicklung der Wardschen Kisten-, aquarienähnlichen Pflanzenvitrinen. Durch diese Erfindung des Londoner Arztes NATHANIEL WARD im Jahre 1842 konnte die Überlebensrate tropischer Farne und vieler weiterer Pflanzen auf Schiffstransporten von Brasilien und Australien nach Europa auf 95 % gesteigert werden[36].

Zahlreiche Arten wurden Mitte des 19. Jahrhunderts von J. VEITHCH & SOHN in England eingeführt. In Deutschland hatte sich OTTO BERNSTIEL aus Potsdam-Bornstedt um die Kultur von Farnen verdient gemacht. MAX LYON aus Meißen brachte 1907 die Adiantum raddianum 'Matador', um 1925 die Sorte 'Matador Lyon' in den Handel. Herr MAX SCHETELIG aus Lübeck brachte 1925 die A. raddianum 'Goldelse', später die Sorten 'Goldprinz' und 'Brillianelse' in den Handel. Im Jahr 1910 entstand in Holland die Sorte 'Ruhm von Moordrecht' von Sporenaussaaten der Adiantum tenerum[37]. Die Sorte 'Fritz Lüthi' kam 1954 in den Handel und ist in der Topfpflanzenkultur immer noch bedeutsam[38]. Mittlerweile wurde eine panaschierte Sorte 'Variegatum Lüthi' selektiert.

Internationale Bezeichnung

20px Deutsch Frauenhaarfarn, Dreieckiger Frauenhaarfarn, Fächerfrauenhaarfarn
Flag of Austria.png Österreichisches Deutsch Frauenhaarfarn
Bandera de Suiza.png Schweizerdeutsch Frauenhaarfarn
Flag of the United Kingdom (3-5).svg Englisch maidenhair ferns, tailed maidenhair, delta maidenhair, fan maidenhair
العربية Arabisch كزبرة البئر
Flag of China.png Chinesisch (Mandarin) 铁线蕨属
Flag of Denmark (WFB 2004).gif Dänisch Venushår-slægten
Flag of Estonia (1990–2006).png Estnisch Adiantum, saba-adiantum, talbjas adiantum, õrn adiantum
Flag of Finland.png Finnisch Adiantumit, ituadiantumi, viheradiantumi, huntuadiantumi
Flag of France.png Französisch Adiante
Flag of Greece.png Griechisch Αδίαντο
Flag-of-Israel(boxed).png Hebräisch שערות שולמית
Japan flag - variant.png Japanisch ホウライシダ属
Flag of South Korea.png Koreanisch (Süd) 공작고사리속
Flag of Lithuania.png Litauisch Adiantas
Flag of the Netherlands.svg Niederländisch venushaar, Hoefijzervaren
Flag of Norway.svg Norwegisch Adiantumslekten
Flag of Poland.svg Polnisch Niekropień, adiantum delikatne, adiantum owłosione
Flag of Russia.svg Russisch Адиантум, адиа́нт,
Flag of Sweden.svg Schwedisch Adiantumsläktet, Venushår
Flag of Spain.svg Spanisch culantrillo
Flag of Turkey.svg Türkisch Venüssaçı
Flag of Hungary.svg Ungarisch vénuszfodorka, Pelyhes vénuszfodorka, Lilanyelű vénuszfodorka


Onlinevideos rund um den Frauenhaarfarn

Details zur Kultur vom Frauenhaarfarn werden manchmal erst so richtig klar, wenn man sie im Bild oder noch besser in einem Film sieht. Hauptsächlich werden in Onlinevideos Botanik und Pflanzenpflege des Frauenhaarfarns behandelt. In der folgenden Tabelle sind einige Videos nach Thema, Titel, Sprache, Dauer und Anbieter usw. aufgelistet.

Thema Titel mit Link zum Film! Sprache Dauer Anbieter
Botanik Fern Hybrids: Adiantum (Maidenhair) Example englisch 9:32 Min. Youtube
Naturstandort Adiantum tenerum - Naturaufnahme - 1:36 Min. Youtube
Pflanzenpflege How to Care for a Maidenhair Fern Indoors eglisch 1:52 Min. Youtube
Pflanzenpflege Growing and Transplanting Rosy Maidenhair Fern englisch 5:16 Min. Youtube

Quellen

Für diesen Artikel wurden folgende Quellen vorwiegend genutzt:

v. Hentig, W.-U. (Hrsg.), R. Röber, W. Wohanka (1988): Adiantum-Arten. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. 3. Auflage. Paul Parey. Berlin und Hamburg. 

Röber, R. (Hrsg.) (1994): Topfpflanzenkulturen. 7. Auflage. Ulmer Verlag. Stuttgart. ISBN 978-3800151363

Fischer-Klüver, G. (2007): Adiantum-Arten. In: DeGa. Nr. 33. Seite 27 - 28. 

Erhardt, W., E. Götz, N. Bödeker & S. Seybold (2008): Der große Zander. Nr. Band 1, Band 2. Ulmer Verlag. Stuttgart. ISBN 978-3800154067


Einzelnachweise

  1. Fischer-Klüver, G. (2007): Pflegetipps bei Adiantum-Arten. In: DeGa 33/2007, S. 28.
  2. Rücker, K. (1998): Adiantum-Arten. In: Die Pflanzen im Haus. Ulmer Verlag, 2. Aufl., Stuttgart.
  3. Röber, R. (1994): Herkunft von Adiantum. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
  4. Steib, T. (1984): Botanik von Adiantum. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 6. Aufl., Stuttgart.
  5. Röber, R. (1994): Botanik von Adiantum raddianum. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
  6. Röber, R. (1994): Botanik von Adiantum tenerum. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
  7. v. Hentig, W. U. (1988): Vermehrung von Adiantum-Arten. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. Verlag Paul Parey, 3. Aufl., Berlin-Hamburg.
  8. Röber, R. (1994): Vermehrung von Adiantum. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
  9. v. Hentig, W. U. (1988): Vermehrung von Adiantum-Arten. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. Verlag Paul Parey, 3. Aufl., Berlin-Hamburg.
  10. Fischer-Klüver, G. (2007): Vegetative Vermehrung von Adiantum-Arten. In: DeGa 33/2007, S. 27.
  11. Fischer-Klüver, G. (2007): Generative Vermehrung von Adiantum-Arten. In: DeGa 33/2007, S. 27.
  12. Röber, R. (1994): Vermehrung von Adiantum. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
  13. Kawollek, W. (2008): Farne durch Sporen vermehren. In: Gartenpraxis 07/2008, S. 45-51.
  14. Kawollek, W. (2008): Farne durch Sporen vermehren. In: Gartenpraxis 07/2008, S. 45-51.
  15. Röber, R. (1994): Vermehrung von Adiantum. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
  16. Horn, W. (1996): Frauenhaarfarn. In: Zierpflanzenbau. Blackwell Wissenschaftsverlag.
  17. Steib, T. (1984): Lichtbedarf von Adiantum. In: Topfpflanzenkulturen, 6. Aufl., Stuttgart.
  18. Horn, W. (1994): Frauenhaarfarn. In: Zierpflanzenbau Blackwell Wissenschaftsverlag.
  19. Fischer-Klüver, G. (2007): Lichtbedarf von Adiantum-Arten. In: DeGa 33/2007, S. 27.
  20. Röber, R. (1994): Temperaturanspruch von Adiantum. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
  21. v. Hentig, W. U. (1988): Vermehrung von Adiantum-Arten. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. Verlag Paul Parey, 3. Aufl., Berlin-Hamburg.
  22. Steib, T. (1984): Luftfeuchte bei Adiantum. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 6. Aufl., Stuttgart.
  23. Fischer-Klüver, G. (2007): Luftfeuchte bei Adiantum-Arten. In: DeGa 33/2007, S. 28.
  24. v. Hentig, W. U. (1988): Kulturansprüche der Adiantum-Arten. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. Verlag Paul Parey, 3. Aufl., Berlin-Hamburg.
  25. Röber, R. (1994): Wasserbedarf von Adiantum. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
  26. Fischer-Klüver, G. (2007): Bewässerung von Adiantum-Arten. In: DeGa 33/2007, S. 28.
  27. Fischer-Klüver, G. (2007): Düngung von Adiantum-Arten. In: DeGa 33/2007, S. 28.
  28. Röber, R. (1994): Düngung von Adiantum. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
  29. v. Hentig, W. U. (1988): Kulturbedingungen der Adiantum-Arten. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. Verlag Paul Parey, 3. Aufl., Berlin-Hamburg.
  30. v. Hentig, W. U. (1988): Kulturbedingungen der Adiantum-Arten. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. Verlag Paul Parey, 3. Aufl., Berlin-Hamburg.
  31. Horn, W. (1994): Frauenhaarfarn. In: Zierpflanzenbau Blackwell Wissenschaftsverlag.
  32. Fischer-Klüver, G. (2007): Absatz und Handel der Adiantum-Arten. In: DeGa 33/2007, S. 28.
  33. Fischer-Klüver, G. (2007): Transport der Adiantum-Arten. In: DeGa 33/2007, S. 28.
  34. Röber, R. (1994): Verkaufshinweise für Adiantum. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
  35. Rücker, K. (1998): Adiantum-Arten. In: Die Pflanzen im Haus. Ulmer Verlag, 2. Aufl., Stuttgart.
  36. Die Wardschen Kisten
  37. Reiter, C. (1952): Die besten Kulturfarne für Topf und Schnitt. In: Zierpflanzen. Gartenverlag, Berlin-Kleinmachnow.
  38. Röber, R. (1994): Botanik von Adiantum. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.

Literaturrecherche