Acalypha

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Katzenschwanz, Nesselblatt
Acalypha
L.
Acalypha hispida.jpg
Roter Katzenschwanz
Systematik
Klasse Bedecktsamer
Magnoliopsida
Gruppe Eudikotyledonen
Kerneudikotyledonen
Rosiden
Eurosiden I
Ordnung Malpighienartige
Malpighiales
Familie Wolfsmilchgewächse
Euphorbiaceae
Gattung Katzenschwanz
Acalypha


Acalypha (Katzenschwanz, Nesselblatt) werden wegen der besonderen Schauwirkung der Blumen gerne als interessante Zimmerpflanzen oder größere Dekorationspflanze verwendet. Die auffällig rot gefärbten, weiblichen Blütenstände von A. hispida und die Blattzeichnung der Acalypha-Wilkesiana-Hybriden wirken sehr zierend[1].

Der Gattungsname stammt vom griechischen akalephe, einer Nesselart bei ARISTOPHANES (445 bis 385 v. Chr.) ab. Der deutschen Namen bezieht sich auf die Blütenstände und Blätter[2]. Die Pflanze wurde erstmals 1690 von G. RUMPF als Cauda felis beschrieben[3].

Trotz der problemlosen und einfachen Kultur im Gartenbaubetrieb und der attraktiven ganzjährigen Blüte, besitzen die Pflanzen nur eine geringe wirtschaftliche Bedeutung[4]. Möglicherweise liegt dies darin begründet, da sie nur bei guter Pflege und optimalen Wachstumsfaktoren beim Endverbraucher lange haltbar sind.


Botanik

Mit etwa 457 Arten sind die Pflanzen in den tropischen Gebieten verbreitet und wachsen als Baum, Strauch, Halbstrauch oder Einjährige. Die Blätter sind einfach und wechselständig, Nebenblätter sind vorhanden. Die einhäusig- oder zweihäusigen Blüten stehen radiär in Ähren oder Trauben mit 3 bis 5 Kelchblättern. Die Kronblätter fehlen. Bei männlichen Pflanzen sind bis zu 16 freie Staubblätter, bei weiblichen 3 oberständige, lange, purpurrote Fruchtblätter zu finden. In der Kapselfrucht ist jeweils ein Samen je Fach enthalten[5].

Derzeit sind ausschließlich weibliche Pflanzen in Kultur. Kennzeichnend sind die bei A. hispida bis zu 50 cm langen Ähren. Die langen purpurroten Narben verleihen den Blüten ihre Farbe[6].

Nachfolgend werden die wichtigsten Arten und Sorten vorgestellt.

A. amentacea ssp. wilkesiana als Topfpflanze

A. amentacea ssp. wilkesiana (Müll. Arg.) Fosberg (Buntlaubiges Kupferblatt, Nesselblatt) ist ein einhäusiger, in der Heimat Neuguinea bis zu 2 m hoher Strauch. Die männlichen Ähren können ebenso lang werden wie die Blätter, die weiblichen Ähren sind deutlich kürzer und ohne Zierwert. Die Pflanze wird wegen der auffallend bunt gefärbten Blätter verwendet. Diese sind meist breitförmig, zugespitzt, bronzegrün, rot und karminrosa gefleckt. Zahlreiche Sorten wurden gezüchtet, unter anderem die 'Godseffina' mit eirund bis lanzettigen Blättern und hellgrünem, weißgezähnten Rand, 'Hamilitonia' mit ähnlicher Färbung, jedoch unregelmäßig geformten Blättern, 'Musaica' mit bronze-, rot- und orangefarbig, mosaikartig gefärbten Blättern, 'Marginata' mit olivfarbenen Blättern und rotgefärbten Blattnerven, und 'Obovata' mit anfangs olivgrünen, später karminrot gefärbten Blättern[7].

Hängender Fuchsschwanz

A. chamedrifolia (Lam.) Müll. Arg. (ehemals A. hispaniolae) (Hängender Fuchsschwanz) ist in Haiti und der Dominikanischen Republik beheimatet. Die Pflanze hat 8 bis 15 cm lange, zylindrisch gedrungene Blütenstände. Die dunkelförmigen Blätter sind gestielt, eiförmig, gesägt und zugespitzt[8]. Die Sorte 'Bodes Feuerzauber' wurde 1986 von W. BODE selektiert. Seitdem wird fast ausschließlich diese Sorte vermarktet[9].

A. hispida Burm. F. (Roter Katzenschwanz) blüht von Januar bis in den Herbst hinein. Die Pflanze ist heute in allen tropischen Gärten zu finden. Die kätzchenartigen, zylindrischen Blütenstände sind leuchtend rot und bis zu 50 cm lang und erscheinen in den Blattachseln[10]. Sie wurde 1898 von der Fa. SANDERS erstmals in Gent (Belgien) als A. sanderi ausgestellt[11]. Die Sorte 'Alba' besitzt rein cremfarbene Blütenstände[12].

A. integrifolia ssp. integrifolia ist im tropischen Afrika und tropischen Asien beheimatet. Der kleine, bis meterhohe Strauch wurde um 1900 eingeführt. Heute wird er wegen seiner oberseits grünen, unterseits purpurnen Blätter kultiviert.

Jungpflanzenanzucht

Vermehrung

Triebteilstecklinge von A. amentacea ssp. wilkesiana

Die Vermehrung ist einfach und erfolgt am besten vegetativ von März bis September über Kopfstecklinge mit einem vollentwickelten Blatt. Zu große Blattspreiten können bis zur Hälfte verkleinert werden. Vorhandene Blütenstände müssen entfernt werden. Triebteilstecklinge sind auch verwendbar, ergeben aber uneinheitliche Bestände. Bei einer Temperatur um 22 bis 25 °C erfolgt die Bewurzelung in etwa 3 Wochen. Hohe Luftfeuchte über 90 % ist dabei wichtig[13]. An das Vermehrungssubstrat werden keine besonderen Anforderungen gestellt.

Mutterpflanzen

Für eine hohe Stecklingsqualität müssen die Mutterpflanzen regelmäßig geschnitten werden. Eine Satz-von-Satz Produktion ist auch möglich. Die in den Blattachseln angelegten Blütenstände werden während der Wurzelbildung nicht abgestossen, sollten aber unbedingt entfernt werden, da sie unter den Bedingungen der Vermehrung faulen[14].

Kultur

Licht

Acalypha ist tagneutral. Bei Lichteinstrahlungen sowohl bei der Vermehrung als auch bei bewurzelten Jungpflanzen ist eine Schattierung ab etwa 40 klux günstig. Bei der weiteren Kulturführung ist je nach Anpassung ein Schatten bei intensiver Sommersonne empfehlenswert.

Temperatur

A. hispida und A. amentacea ssp. wilkesiana haben einen ähnlichen Temperaturanspruch. In der Hauptwachstumsphase stehen sie tagsüber bei 20 bis 25 °C und während der Nacht bei 18 °C. Zur intensiveren Ausfärbung der Blütenstände sind 16 bis 18 °C günstig. Im Winterhalbjahr können ältere Pflanzen bei 12 °C stehen. Die Mutterpflanzen werden bei 15 bis 18 °C gehalten. Ungefähr 6 Wochen vor der Vermehrung kann die Temperatur auf 20 °C angehoben werden, damit weiche Stecklinge geerntet werden können[15].

Luftfeuchte

Eine Kultur bei 50 bis 70 % relativer Luftfeuchte ist ausreichend. Bei einer hohen Luftfeuchte sind zwar sehr hohe Wachstumsraten zu erzielen, die Verkaufsqualität der Pflanzen ist aber nur mäßig. Die Pflanzen bilden unter diesen Kulturbedingungen lange Internodien und schwach ausgefärbte Blütenstände aus. Wasserkondensation an den Blättern steigert das Risiko für Blattkrankheiten[16].
Niedrige Luftfeuchten beim Endverbraucher führen zu vorzeitigem Blattfall.

Der Wurzelballen ist immer gleichmäßig feucht zu halten. Trocknen die Pflanzen aus oder werden sie zu feucht gehalten, entstehen rasch Wurzelschäden.

Düngen

A. hispida und A. amentacea ssp. wilkesiana haben einen mittleren Nährstoffbedarf. Als Grunddüngung können 2 bis 3 g/l Substrat eines ausgeglichen Mehrnährstoffdüngers (z.B. 15/10/15) verwendet werden. Nach der Durchwurzelung wird im Sommer wöchentlich 1,0 bis 2,0 ‰, im Winter alle 2 Wochen Flüssigdünger gegeben. Eine Eisendüngung von 1,0 g/l ist bei Bedarf im Gießverfahren einzusetzen.

A. chamedrifolia hat einen geringeren Nährstoffbedarf. Die Grunddüngung (15/10/15 + Spurenelemente) erfolgt mit 1,0 bis 1,5 g/l. Zusätzlich kann 100 mg Eisendünger pro 1 l Substrat beigemischt werden. Eine Eisennachdüngung mit 1,0 g/l kann auch notwendig werden. Ideal sind Stickstoffdüngungen mit Ammonium (NH4), so dass der pH-Wert niedrig gehalten wird. Flüssigdüngungen sind mit 0,4 bis 0,6 ‰ der Nährlösung zu geben.

Eine CO2 Düngung auf 600 vpm kann durchgeführt werden. Eine bessere Bewurzelung und höhere Wachstumsrate sind zu erwarten[17].

Substrat

An das Substrat werden keine besonderen Anforderungen gestellt. Übliche Substrate wie EEP oder TKS I in der Anzuchtphase und später nährstoffreichere Erden sind geeignet. Der pH-Wert sollte bei 5,5 bis 6,5 liegen. Bei A. chamedrifolia ist ein pH-Wert von 4,5 bis 5,5 für eine gute Pflanzenentwicklung notwendig.

Der pH-Wert des Substrates ist vor dem Eintopfen und während der Kultur laufend zu kontrollieren. Sind deutliche chlorotische Aufhellungen der Blätter zu erkennen, ist eine Eisendüngung durchzuführen[18].
Die Kultur in Hydro ist möglich[19].

Pflanzung

Normalerweise werden Jungpflanzen in 9 cm Endverkaufstöpfe gesetzt. Nach 4 bis 6 Monaten sind sie als Schalen- oder Zimmerpflanzen verkaufsfertig. Bei größeren 12 cm Topfpflanzen sind 8 bis 9 Monate notwendig.

Stutzen

Nachdem die Jungpflanzen austreiben, müssen sie je nach Kulturziel mehrfach gestutzt werden, um einen buschigen Wuchs der Pflanzen zu erreichen. Für große Schaupflanzen in 12 cm Töpfen kann durchaus ein dreimaliges Stutzen notwendig sein[20]. Ausgereiftes Stutzmaterial kann auch als neues Stecklingsmaterial genutzt werden.

Ein kompakter Wuchs ist auch durch Strategien mit Trockenstress, Cool-Morning, Diff sowie Hemmstoffen zu erreichen. Ausreichend helle Kulturführung und genügend Pflanzenabstand sind außerdem Voraussetzung für ein kompaktes Wachstum[21].

Bei ungestutzten Pflanzen beträgt die Kulturdauer etwa drei Monate. Mehrfach gestutzte Pflanzen benötigen entsprechend länger.

Die Kultur von Stämmchen ist möglich, wobei zunächst ein Stäbeln wichtig ist.

Pflanzenschutz

Bei zu trockener Luft, Nährstoffmangel und Gießfehlern leiden die Pflanzen rasch. Wenn die Pflanzen zu nass stehen, tritt leicht Pythium- Wurzelfäule auf[22]. Stehen die Pflanzen im Winterhalbjahr zu kühl und feucht, treten ebenfalls schnell Schäden auf.

Allgemein können folgende Krankheiten und Schädlinge auftreten[23].

  • Wurzel- und Stammgrundfäule (Pythium- Arten): Fäulnis von Wurzel und Stamm; erst Gelb-, später Schwarzfärbung der Blätter; Pflanzen vergilben und sterben ab
  • Stängelfäule (Rhizoctonia solani): tritt oft kurz nach dem Topfen auf; Gewebeteile an der Stengelbasis werden geschädigt, ein grauweißer Schimmelbelag entsteht; die Wurzeln sind bei stärkerem Befall komplett verbräunt; Blätter rollen sich ein, Pflanzen welken und sterben ab
  • Spinnmilben (Tetranychidae): Blätter anfangs mit hellen Sprenkeln, später braun und vertrocknend; blattunterseits winzige Milben in feinen Gespinsten
  • Blattläuse (Aphidina): dunkelbraune bis schwärzliche Blattläuse stechen Leitbahnen an und saugen den Saft; Kümmerwuchs, Deformationen entstehen; Verschmutzungen durch Honigtau und Rußtaupilze treten auf
  • Weiße Fliege: Blätter gelbfleckig, welken und vertrocknen; Verschmutzung durch Honigtau und Rußpilze

Ernte und Vermarktung

Qualität

Die Blütenstände sollten beim Verkauf schön rot ausgefärbt sein. Helle Verfärbungen der Blätter deuten auf einen zu hohen pH-Wert hin. Die Pflanzen dürfen nicht zu nass stehen. Bei guten Standortbedingungen (Blumenfenster) sind die Pflanzen lange haltbar und blühen beim Endverbraucher ganzjährig[24].

Markt

Acalypha hispida mit bis zu 40 cm langen Blütenrispen

Die Pflanzen haben nur eine geringe Marktbedeutung. Der Verkauf ist aber ganzjährig möglich. Ursprünglich wurden fast ausschließlich A. hispida vermarktet, A. amentacea ssp. wilkesiana spielt mittlerweile durch auffällige Blattfärbungen die gleiche Bedeutung[25].

Als rotblühende und rotblättrige Zimmerpflanze könnte sie eventuell auch neben dem Weihnachtsstern (Euphorbia pulcherrima) zur Weihnachtszeit vermarktet werden.

A. hispida werden als Topfpflanzen (ab 12 cm Topf) und als Stämmchen im 20 bis 22 cm Topf angeboten. Auch Ampelpflanzen sind auf den Großmärkten zu bekommen. Oftmals werden auch 3 Pflanzen in eine Schale gepflanzt. A. chamedrifolia werden ausschließlich als Ampeln gezogen, die zu fünft im 15 cm oder zu acht im 20 cm Topf stehen. Kleinpflanzen der A. amentacea ssp. wilkesiana werden ab 9 cm Topf vermarktet[26].

Haltbarkeit

Es gibt kaum Transportprobleme. Die Triebe sind biegsam und knicken nicht. Die Blüten von A. hispida und A. chamedrifolia sind Ethylenempfindlich und können abfallen.

Ein mehrtägiger Stand auf dem Blumengroßmarkt oder auf Verkaufstischen wird gut vertragen[27].

Standort und Pflege beim Endverbraucher

Die Pflanzen sollen hell, aber ohne direkte Sonnenstrahlung während der Sommermonate stehen. Die Temperatur darf im Winter nicht unter 16 °C liegen, im Sommer sind 20 °C optimal[28]. Höhere Temperaturen werden im Sommer auch ohne Probleme vertragen. A. chamedrifolia kann allgemein 3 K kühler gehalten werden. Im Sommer ist es möglich, sie an geschützten Stellen im Freien als Ampelpflanze zu halten Sie ist anspruchsloser im Bezug auf die Bewässerung, darf aber nicht austrocken und sollte vor viel Regen geschützt werden. Der pH-Wert sollte bei 5,5 liegen, bei den anderen Acalypha- Arten bei 6,5. Für wöchentliche Nährstoffgaben sind sie dankbar, ggf. sind Dünger mit Eisen als Spurenelement notwendig. A. amentacea ssp. wilkesiana kann an geschützten Standorten in den Sommermonaten im Freien als große Kübelpflanze erfolgreich gepflegt werden und beeindruckt durch hohen Zierwert.

Züchtung

A. amentacea ssp. wilkesiana ist sehr Formenreich. Sie wurde vielfach zu Kreuzungen verwendet. Die allgemeinen Züchtungsziele sind: starke Verzeigungsfähigkeit, kontrastreiche Blattfarben sowie Widerstandsfähigkeit gegen Temperaturschwankungen[29].

Die von SANDHACK um 1907 gezüchteten Formen von A. hispida mit bunten Blättern und auffallenden Blütenständen sind nicht mehr im Handel anzutreffen[30].

Internationale Bezeichnung

20px Deutsch Katzenschwanz, Nesselblatt
Flag of Austria.png Österreichisches Deutsch Katzenschwanz
Bandera de Suiza.png Schweizerdeutsch Katzenschwanz
Flag of the United Kingdom (1801).png Englisch copperleaf, three-seeded mercury, cat's tail, Fire-dragon, Chenille Plant, foxtail
Flag of China.png Chinesisch (Mandarin) 铁苋菜属
Flag of Estonia.png Estnisch Nõgesleht, Harjaseline nõgesleht, Wilkesi nõgesleht
Flag of Finland.png Finnisch Kissanhännät, isokissanhäntä, riippakissanhäntä, kirjokissanhäntä
Flag of France.png Französisch Queue de chat
Flag of India.png Hindi खोकली
Japan flag - variant.png Japanisch ベニヒモノキ(ベニヒモノキ), ニシキアカリファ, キャッツテール
Flag of Lithuania.png Litauisch Labravenė, Šeriuotoji labravenė
Flag of Poland.svg Polnisch Pokrzywiec, pokrzywiec szorstkowłosy, pokrzywiec hiszpański, pokrzywiec Wilkesa
Flag of Portugal.svg Portugisisch nettle, rabo-de-gato, acalifa
Flag of Russia.svg Russisch Акалифа, лисохвост
Flag of Sweden.svg Schwedisch Kattsvans, Mosaikblad
Flag of Spain.svg Spanisch moco de pavo, rabo de gato o manto de candela
Flag of the Czech Republic.svg Tschechisch palnice, kočičí ocásek
Flag of Hungary.svg Ungarisch Érdes kutyacsalán


Onlinevideos rund um das Nesselblatt

Details zur Kultur vom Nesselblatt werden manchmal erst so richtig klar, wenn man sie im Bild oder noch besser in einem Film sieht. Hauptsächlich werden in Onlinevideos die Pflanzen vorgestellt. In der folgenden Tabelle sind einige Videos nach Thema, Titel, Sprache, Dauer und Anbieter usw. aufgelistet.

Thema Titel mit Link zum Film! Sprache Dauer Anbieter
Pflanzenvorstellung Katzenschwanz (Acalypha hispida) - ohne Ton - 0:24 Min. Youtube
Pflanzenvorstellung Unique Plants With Unique Names "Chenille Plant" (Acalypha hispida) englisch 2:21 Min. Youtube
Pflanzenvorstellung Huntington, WV Art Museum & Plant Conservatory (Acalypha hispida) - ohne Ton - 1:51 Youtube
Pflanzenvorstellung ACALIFA: Acalypha wilkesiana - ohne Ton - 0:29 Min. Youtube


Quellen

Für diesen Artikel wurden folgende Quellen vorwiegend genutzt:

v. Hentig, W.-U. (Hrsg.), R. Röber, W. Wohanka (1988): Acalypha- Arten und Hybriden. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. 2. Auflage. Paul Parey. Berlin und Hamburg. 

Röber, R. (Hrsg.) (1994): Topfpflanzenkulturen. 7. Auflage. Ulmer Verlag. Stuttgart. ISBN 978-3800151363

Fischer-Klüver, G. (2005): Acalypha- Arten. In: DeGa. Nr. 25. Seite 17 - 18. 

Erhardt, W., E. Götz, N. Bödeker & S. Seybold (2008): Der große Zander. Nr. Band 1, Band 2. Ulmer Verlag. Stuttgart. ISBN 978-3800154067


Einzelnachweise

  1. Stahn, B, J. Kühn und H.-G. Kaufmann (1987): Allgemeines bei Acalypha. In: Grünpflanzen, Dt. Landwirtschaftsverlag, Berlin.
  2. Röth, J. (1989): Acalypha. In: Pflanzen fürs Zimmer, Neumann Verlag, 3. Aufl., Radebeul.
  3. Fischer-Klüver, G. (2005): Geschichte und Herkunft der Acalypha. In: DeGa 25/2005, S. 17-18.
  4. Horn, W. (1996): Acalypha. In: Zierpflanzenbau, Blackwell-Wissenschaftsverlag, Berlin-Wien.
  5. Erhardt, W., E. Götz, N. Bödeker & S. Seybold (2008): Acalypha. In: Der große Zander. Band 1, Ulmer Verlag, Stuttgart.
  6. Fischer-Klüver, G. (2005): Botanik der Acalypha. In: DeGa 25/2005, S. 17-18.
  7. Herwig, R. (1983): Acalypha wilkesiana. In: Pareys Zimmerpflanzen Enzyklopädie, Verlag Paul Parey, Berlin-Hamburg.
  8. Röber, R. (1994): Botanik der Acalypha. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl, Stuttgart.
  9. Diether, K. (1988): Hängender Fuchsschwanz blüht auch im Winter. In: Deutscher Gartenbau 04/1988, S. 226.
  10. Encke, F. (1987): Acalypha hispida. In: Kalt- und Warmhauspflanzen, Ulmer Verlag, 2. Aufl., Stuttgart.
  11. Röber, R. (1994): Acalypha hispida. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl, Stuttgart.
  12. Krebs, S. (1983): Acalypha im kommen. In: Deutscher Gartenbau 42/1983, S. 1940.
  13. Stahn, B, J. Kühn und H.-G. Kaufmann (1987): Produktion von Acalypha. In: Grünpflanzen, Dt. Landwirtschaftsverlag, Berlin.
  14. Nolte, F. (1986): Seltene Zierpflanzen in Erinnerung gebracht. In: Deutscher Gartenbau 03/1986, S. 94.
  15. v. Hentig, W.-U. (1988): Temperatur bei Acalypha. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau, Verlag Paul Parey, 2. Aufl., Stuttgart.
  16. Papenhagen, A. (1986): Hohe Luftfeuchte hat auf Pflanzen begrenzten Einfluss. In: Gb+Gw 36/1986, S. 1343-1346.
  17. Fischer-Klüver, G. (2005): Düngung bei Acalypha. In: DeGa 25/2005, S. 17-18.
  18. Hurka, W. (1987): Neue Acalypha braucht einen niedrigen pH-Wert. In: Gb+Gw 06/1987, S. 217-218.
  19. Röber, R. (1994): Substrat bei Acalypha. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl, Stuttgart.
  20. Stahn, B, J. Kühn und H.-G. Kaufmann (1987): Weiterkultur von Acalypha. In: Grünpflanzen, Dt. Landwirtschaftsverlag, Berlin.
  21. Röber, R. (1994): Kultur der Acalypha. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl, Stuttgart.
  22. Reimherr, P. und H. Grüneberg (2010): Pflanzen für die Innenraumbegrünung und den Wintergarten. In: Acalypha-Wilkesiana-Hybride am 17.11.2011.
  23. v. Hentig, W.-U. (1988): Krankheiten und Schädlinge bei Acalypha. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau, Verlag Paul Parey, 2. Aufl., Stuttgart.
  24. Fischer-Klüver, G. (2005): Pflegetipps bei Acalypha. In: DeGa 25/2005, S. 17-18.
  25. Röber, R. (1994): Hinweise für den Verkauf von Acalypha. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl, Stuttgart.
  26. Fischer-Klüver, G. (2005): Absatz und Handel von Acalypha. In: DeGa 25/2005, S. 17-18.
  27. Nolte, F. (1986): Seltene Zierpflanzen in Erinnerung gebracht. In: Deutscher Gartenbau 03/1986, S. 94.
  28. Rücker, K. (1998): Acalypha. In: Pflanzen im Haus. Ulmer Verlag, 2. Aufl., Stuttgart.
  29. Stahn, B, J. Kühn und H.-G. Kaufmann (1987): Züchtung von Acalypha. In: Grünpflanzen, Dt. Landwirtschaftsverlag, Berlin.
  30. Encke, F. (1958): Pareys Blumengärtnerei, Band 1, Verlag Paul Parey, 2. Aufl., Berlin-Hamburg.

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